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Gelegen am Südufer des Großen Wannsee, in unmittelbarer Nachbarschaft großer, renommierter und weit über Berlins Grenzen hinaus bekannter Yachtclubs, wie z:B. der „Potsdamer Yacht Club“ oder der „Verein Seglerhaus am Wannsee“, VSaW. Die Anbindung an das Wasserstraßen- und Landstraßennetz ist ideal, alle Sehenswürdigkeiten in Berlin und Potsdam sind mit schnell und einfach zu erreichen.

1920 in Potsdam als Bootswerft gegründet, begann man mit dem Bau von Booten. Zunächst waren es Paddelboote und Kanadier, dann kam im Laufe der Jahre der Bau von Sportbooten, Kajütbooten und Segelbooten dazu, sowohl aus Holz als auch aus Stahl und aus Kunststoff.

 
  Seit 1950 in Berlin-Wannsee als Bootswerft weitergeführt, kam der Bootsbau nach vielen erfolgreichen Jahren zum Erliegen, und so wird heute in dritter Generation ein moderner Yachthafen mit Liegeplätzen von 6 m bis 18 m betrieben. Die Familientradition wird mit freundlicher Betreuung, fachgerechtem Umgang mit den uns anvertrauten Booten sowie Serviceleistungen fortgesetzt.
 

NIXE Yachthafen · Königstraße 4b · 14109 Berlin | Telefon: +49 (30) 805 10 83

 

yachthafen am grossen wannsee berlin

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Strandbad Babelsberg, Foto: Kolbmüller, Lizenz: TMB-Fotoarchiv

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Die „Spinner-Brücke“

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Söhnelwerft

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Maisel´s Einkehr

Café & Restaurant Tick-Tack

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Führung Villenkolonie Babelsberg, Foto: Reinhard Müller, Lizenz: www.potsdam-ausflug.de

Führung durch die Villenkolonie…

Pfaueninsel, Blick über die Große Schlosswiese zum Schloss, Foto: Reinhardt & Sommer, Potsdam, Lizenz: SPSG

Pfaueninsel: Kann ein Gartendenkmal…

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Wannsee: Segeln und Villengucken

Wannsee

Berlin hat ein großes Herz. Es ist so groß, dass nahezu alles hineinpasst, was man sich nur wünschen kann. Wassersport zum Beispiel. 6,6 Prozent von Berlin sind Wasserfläche. Besonders beliebt ist dabei der Wannsee.

W annsee ist ein Ortsteil im Bezirk Steglitz-Zehlendorf im Südwesten der Stadt. 1929 bauten sich die Berliner am Sandstrand des Sees das größte Binnenseebad Europas. 2007 wurde das Seebad renoviert und zieht seitdem noch mehr Badegäste an. Mindestens genauso interessant sind die wunderschönen Villen am Ufer des Sees. Bei einer Segeltour kann man sie in Ruhe bewundern. Also: Alle Mann an Deck, Segel setzen und Leinen los!

Ausgangspunkt: Nixe Yachthafen am Großen Wannsee

Ausgangspunkt für die Tour ist der Nixe Yachthafen am Großen Wannsee (bei der S-Bahn-Station Wannsee). Von hier aus stechen wir ins See und fahren in den Kleinen Wannsee ein (auf der Karte im Uhrzeigersinn).

„Pack die Badehose ein. Und das kleine Schwesterlein. Und dann nischt wie raus zum Wannsee!“, singt Conny Froboess und genau das machen wir jetzt auch. Allerdings nicht mit Badehose, sondern mit Cargo Shorts von Gaastra. Die Modemarke hat mich für meine kleine Segeltour ausgerüstet, das ist doch schön. (Wem das Outfit gefällt, kann es sich im Gaastra Shop besorgen.) Und verfahren kann man sich auf dieser Strecke auch nicht, wunderbar. So steht dem Segelvergnügen nichts mehr im Wege.

Die ersten Villen am Wannsee

Schon nach wenigen Minuten Fahrt kommen die ersten Villen in Sicht: beeindruckende, gepflegte Häuser im schönsten grünen Ambiente. Wer hier residiert, versteht es, das Leben zu genießen. Oft steht das private Boot oder Schiff gleich am Ufer bereit, um eine Spritztour zu unternehmen.

Am Wannsee wohnt es sich besonders schön

Wind der Geschichte

Manchmal segelt man hier auch mit dem Wind der Geschichte. Zum Beispiel, wenn man an der Truman-Villa vorbeifährt. US-Präsident Henry Truman residierte hier 1945 während der Potsdamer Konferenz auf Schloss Cecilienhof. Hier trafen sich die drei Hauptalliierten nach dem Zweiten Weltkrieg, um über das weitere Vorgehen zu beraten. Von seiner Villa aus befahl Truman den Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki.

Nach eineinhalb bis zwei Stunden ist man schließlich wieder am Ausgangspunkt angekommen. Ein spannender Törn geht zu Ende. Mit vielen Eindrücken von pachtvoller Architektur und großzügigen Anwesen. Echte WowPlaces eben. Schön, dass das Berliner Herz auch dafür Platz hat.

Segeln am Wannsee

Wannsee: Tipps und Highlights

Restaurant: Gepflegt speisen lässt es sich im Haus Sanssouci, Restaurant, Hotel, Sommerterrasse. Am Großen Wannsee 60, 14109 Berlin, Telefon 030/80 53 0 34. Mehr Infos auf der Website.

Die Pfaueninsel

Warum heißt die Pfaueninsel Pfaueninsel? Weil hier Pfauen herumstolzieren. Die Insel gehört zum Weltkulturerbe – und das sagt schon einiges aus. Sie ist rund, 1,5 km lang und etwa 500 Meter breit. Auf der Pfaueninsel kann man ein Schlösschen bewundern, das 1794 nach Plänen der Gräfin Lichtenau gebaut wurde und als Sommerresidenz der Königsfamilie diente. Sehenswert sind außerdem der Park, die Russische Rutschbahn, der Fregattenhafen und das Schweizerhaus.

Restaurant auf der Pfaueninsel: Auf der Pfaueninsel lädt das Wirtshaus zur Pfaueninsel zum Entspannen und Kräfte sammeln ein. Zum Beispiel im großen Biergarten. Adresse: Pfaueninselchaussee 100, 14109 Berlin, Telefon 030/80 52 22 5. Mehr Infos gibt’s auf der Website der Pfaueninsel.

Schifffahrt auf dem Wannsee

Schiffe fahren regelmäßig in verschiedenen Touren auf dem Wannsee. Die hier beschriebene Tour heißt bei Passagierschiffen zum Beispiel „7 Seen Rundfahrt“ und startet mit der MS Lichtenberg von der Station Wannsee an Brücke A (bei der S-Bahn-Haltestelle „Wannsee“). Dauer: etwa 2 Stunden. Unter Deck gibt es Speisen und Getränke. Abfahrt: Ab 10.30 bis 17.30 Uhr jede Stunde. Mehr Infos gibt’s zur Buchung der Schifffahrt .

Strandbad am Wannsee

Das Strandbad am Wannsee befindet sich am Ostufer des Großen Wannsees und ist Europas größtes Binnenseebad. Es bietet einen schönen langen Sandstrand, der sich über einen ganzen Kilometer erstreckt. Mit Strandkörben, Rutschen, Kinderspielplatz, Sportbereich, FKK-Bereich, Fußball- und Beachvolleyball, Restaurant und Bootsverleih. Kinder unter 5 Jahren zahlen nichts, der normale Tarif beträgt 5,50 €, ermäßigt 3,50 €, Familienkarte: 11,50 €.  Kurzzeittarif: 90 Minuten vor Schließung des Bads 3,50 €. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 – 19 Uhr, am Wochenende 8 – 20 Uhr. Ab Mitte Juli verlängern sich die Öffnungszeiten um eine Stunde. Strandbad Wannsee, Wannseebad 25, 14129 Berlin-Nikolassee, Telefon 030/803 54 50.  

Baden am Kleinen Müggelsee

Ein schönes Fleckchen Erde, an dem man kostenlos baden kann – wenn auch auf eigene Gefahr. Die große Liegefläche unmittelbar am Sandstrand zieht regelmäßig bei schönem Wetter Badefreunde an. Adresse: Kleiner Müggelsee, Neuhelgoländer Weg 1, 12559 Berlin

Hier geht die Reise weiter.

2 kommentare.

Schöner Beitrag 🙂

macht Lust auf den Wannsee. super. elfi&paul

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yachthafen am grossen wannsee berlin

Herzlich Willkommen beim Berliner Yacht-Club!

Welcome dear guests.

Mit seiner bevorzugten Lage am Wannsee liegt der Berliner Yacht-Club an einem der schönsten Plätze im anspruchsvollen Segelrevier am Südrand von Berlin. Das Clubgelände des Berliner Yacht-Club auf der Sonnenseite des großen Wannsees bietet einen einzigartigen Ausgangsort für den Segelsport, mit mehreren Revieren vor der Haustür. Den für Sie richtigen Ansprechpartner des Berliner Yacht-Club finden Sie unter Kontakt .

With its privileged location on Lake Wannsee, the Berlin Yacht Club is located in one of the most beautiful places in the demanding sailing area on the southern edge of Berlin. The club grounds of the Berlin Yacht Club on the sunny side of the large Wannsee offer a unique starting point for sailing, with several areas on the doorstep. You can find the right contact person for you at the Berlin Yacht Club under contact.

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Auf dem Wannsee

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Ehre wem Ehre gebührt!

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BerlinMan – BerlinWoMan

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Segelbundesliga in Kiel

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Bronze für Intermezzo

Kinderschutz im byc.

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Der US-Bootsmarkt Berlin & Potsdam ist seit über 30 Jahren einer der führenden Händler für neue und gebrauchte Boote.

Hervorgegangen aus einem reinen Gebrauchtboot-Handel, entwickelte sich der US-Bootsmarkt rasch zu einem stark expandierenden,  in Berlin und Brandenburg gleichermaßen bekannten und erfolgreichen Unternehmen.

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Sicher, ruhig sonnig und idyllisch, windgeschützt und ohne Wellengang

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Die durchgehend gesicherte Anlage bietet Ihnen eine moderne Schwimmsteganlage für den idealen Zugang zu Ihrer Yacht. Die Marina verfügt des Weiteren über eine Strom- und Wasserversorgung, Satelliten TV, W-Lan Internet Access sowie über eine gepflegte Sanitäranlage mit Dusche und Waschmaschine.

Es stehen Sommer- und Winterliegeplätze zur Verfügung, sowie bewachte Parkplätze, eine Liegewiese mit Grillplatz und eine gastronomisch vielfältiges Angebot in direkter Nähe

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Sportboot-Marina Wannsee

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Saisonschluss landliegepläze 15.10.2024, saisonschluss wasserstände 20.10.2024,  bitte beachten sie die aushänge in der marina. , freie hallenliegeplätze für paddelboot, kanadier und kajak sowie landliegeplätze für jollen..

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Werft-Geschichte : Beelitz – Bootsbau-Tradition in drei Generationen

YACHT-Redaktion

 ·  25.12.2023

Der ehemalige Fährhafen am Fehmarnsund, direkt neben der Brücke, war der letzte Standort der Beelitz-Werft. Die Wurzeln liegen in Berlin

Die Beelitz-Werft am Fuße der Fehmarnsund-Brücke

1958 zog beelitz komplett nach west-berlin, der ehemalige fährhafen am fehmarnsund wurde zur neuen beelitz-heimat, holz war der werkstoff der wahl bei beelitz, beelitz baute gutmütige boote für sicheres fahrtensegeln, innovation und tradition, als hobby restaurierte beelitz außenborder, die holzbau-tradition auf fehmarn bleibt erhalten.

Holzboote faszinieren. Glänzende Lackoberflächen und makellose Teakdecks schmeicheln nicht nur dem Auge, sie fühlen sich auch schön an und verkörpern auf unnachahmliche Weise sowohl traditionellen Bootsbau als auch klassischen Yachtsport. Beides war in Deutschland eng mit so klangvollen Namen wie Max Oertz, Henry Rasmussen oder Ernst Burmester verbunden, deren Yachten schon früh auf internationaler Bühne bekannt geworden sind.

Die Ära der heute als Klassiker verehrten Yachten zu schildern wäre jedoch unmöglich, ohne zahlreiche Namen von Konstrukteuren zu erwähnen, die heutzutage nur noch eingeweihten Liebhabern bekannt sind, weil ihr Wirken nicht dem lange nachhallenden Erfolg auf Regatten galt. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren das in Deutschland beispielsweise Männer wie Anton Miglitsch oder Kurt Oehlmann, von deren Reißbrettern aus die Fahrtensegler mit seetüchtigen, soliden Seekreuzern versorgt wurden, die zumeist noch immer in Fahrt sind.

Ähnlich verhält es sich mit den Werften, auf denen diese Boote entstanden. Oft handelte es sich dabei um heute kaum mehr bekannte Familienbetriebe, auf denen über Generationen Wert auf bestes Handwerk gelegt wurde. Dazu gehört auch die ehemalige Beelitz-Werft auf Fehmarn am Fuß der Brücke über den Fehmarnsund. Sie blickt auf eine Geschichte zurück, deren Wurzeln 140 Jahre zurückreichen. Drei Generationen der Familie Beelitz haben seither den heimischen Bau von Segel- und Motoryachten aus Holz mitgeprägt.

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yachthafen am grossen wannsee berlin

Es begann im Berlin der Kaiserzeit. Hier gründete Robert Beelitz I. in Zehlendorf am Großen Wannsee 1883 eine Bootsvermietung für Ruderboote und Kanus. Fortan kümmerte er sich auch um alle nötigen Wartungs­arbeiten seiner Flotte und bot bei freien Kapazitäten schließlich auch für fremde Kundschaft Bootsreparaturen an. Sein Sohn, Robert Beelitz II., erlernte das Bootsbauhandwerk in Potsdam und gründete nach erfolgreichem Ablegen der Meisterprüfung im Jahr 1928 dort auch eine Werft in der Leipziger Straße. Fortan baute er, was auf den Berliner Gewässern gefragt war: Kanadier, Jollen und Kielboote.

Nach einem Brand der Werft im Kriegsjahr 1943 wurde sie an gleicher Stelle wieder errichtet. Doch da es auf dem Gelände keine Expansionsmöglichkeit gab, erfolgte eine Verlagerung des Betriebs nach Alt Töplitz in Potsdam, direkt am Kleinen Zernsee, der ein Teil der Havel ist. Unweit der heutigen Autobahnbrücke entstanden Angelkähne, Jollen, Paddelboote, Jollenkreuzer und Motorboote aus Holz. Beelitz baute nach eigenen Konstruktionen oder nach Rissen damals namhafter Konstrukteure wie Karl Martens und Artur Tiller, der als selbstständiger Konstrukteur in Berlin für seine Nationalen Kreuzer, aber auch die seinerzeit beliebten „Autoboote“ bekannt war.

Robert Beelitz III. erlernte das Handwerk des Bootsbauers ab 1948 bei seinem Vater, legte 1951 die Gesellenprüfung und 1955 die Meisterprüfung ab. Ein Jahr zuvor hatte sich sein Vater Robert Beelitz II. dazu entschlossen, auf einem Pachtgrundstück am Großen Wannsee in Zehlendorf in Westberlin einen zweiten Werftstandort zu etablieren.

Aufgrund der schwierigen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in der DDR wurde der Standort in Alt Töplitz dann 1958 völlig aufgegeben und die Tätigkeit vollständig nach Westberlin an den Großen Wannsee verlegt.

Es entstanden Motorboote mit so klangvollen Typen­bezeichnungen wie „Loreley“, ein Backdecker von 6,70 Meter Länge, und die jeweils größeren Modelle „Havel“, „Berolina“ und „Aspasia“. Charakteristisch für diese Backdecker war die geschwungene Form der Fenster in der Bordwand, die der recht massiven Gestalt des Vorschiffes etwas Leichtigkeit verleihen sollte.

Die Vorderkajütboote mit den Typenbezeichnungen „Helgoland“, „Köln“ oder „Extra dry“ begannen mit Abmessungen von 6,0 Meter Länge und 1,80 Meter Breite, waren in Nahtspantbauweise aus Bootsbausperrholz gefertigt und zeigten erstmals eine Rundverglasung aus Plexiglas nach vorn, die an große Limousinen aus dem Automobilbau erinnerte. Die Kajüte war als Kanzelkajüte ausgeführt und bot eine bequeme Möglichkeit, auch bei Regen Spazierfahrten zu unternehmen. Zahlreiche Boote dieser Bauarten befahren noch heute die Havel in Berlin und die zahlreichen Seen in Brandenburg.

Rennboote und Express-Limousinen

Zu dieser Zeit wurden in Berlin-Wannsee zudem Rennboote gebaut. Und Vater und Sohn Robert Beelitz II. und III. beteiligten sich mit Begeisterung selbst aktiv als Fahrer an diesen Motorbootrennen.

Auch die stark nachgefragten Express-Limousinen wurden in diesen Jahren entwickelt. Das waren schnelle Motorboote, die mit ihrem offenen Steuerstand vor einer Kajüte an die Wassertaxis in Venedig erinnern. Sie wurden mit Typennamen maritimer Städte in drei Größen gebaut: „Travemünde“ (6,50 m x 2,25 m), „Timmendorf“ (7,20 m x 2,35 m) und „Westerland“ (8,00 m x 2,45 m).

Diese Nachkriegs-Motorboote waren, obwohl mit einer guten Motorleistung versehen, stets auch zum Verweilen auf dem Wasser gedacht. Neben einer Toilette und einer Kochgelegenheit gehörten komfortable Kojen zur Standard-Ausstattung. Eine ausreichend große Plicht bot Raum für geselliges Beisammensein.

Im Jahr 1967 verlagerte Robert Beelitz II. seine bootsbauerischen Aktivitäten auf die Ostseeinsel Fehmarn. Dort erwarb er den ehemaligen Fährhafen von Fehmarnsund, der nach dem Bau der Brücke im Jahr 1963 obsolet geworden war. Robert Beelitz II. baute ihn zu einem Yachthafen um und richtete landseitig sein Werftgelände ein.

Beelitz saß mit Fernglas am Wohnzimmerfenster und erteilte Ratschläge für gute Seemannschaft

Als starke Persönlichkeit und Unternehmer vom alten Schlag führte er Werft und Yachthafen bis ins hohe Alter mit Blick für jedes Detail. So scheute er sich nicht, seinen Liegeplatzinhabern Hinweise für gute Anlegemanöver zu geben, wenn er vom Fenster seines Wohnzimmers aus verbesserungswürdige Seemannschaft beobachtete – ein Fernglas stand dazu immer auf der Fensterbank bereit.

Sein Sohn Robert Beelitz III. führte die Werft in Berlin bis 1975 als zweiten Standort weiter. Da die Pacht für das Grundstück durch das Land Berlin nicht verlängert wurde und sich im damals beengten Westberlin kein Ersatzgrundstück mit Wasserzugang fand, übersiedelte er ebenfalls nach Fehmarn und betrieb dort die Werft und den Hafen fortan mit seinem Vater gemeinsam. Der zweite und letzte Berliner Standort der Beelitz-Werft am Großen Wannsee ist heute Ausgangspunkt für Dampferfahrten auf der Havel und den Brandenburger Gewässern.

Starke Strömung, aber gute Lage zwischen Lübeck und Kiel

Auf Fehmarn bot der Werfthafen nach dem Umbau Platz für etwa 115 Boote mit bis zu 2,80 Meter Tiefgang. Die Beelitz-Werft stellte wieder neue Boote her und konnte Reparaturen und Winterlager in zwei Hallen anbieten. Eine eigene Schlosserei arbeitete an Neubauten und Reparaturen mit. Ein umfangreiches Teilelager stand den Eignern außerdem bei eigenhändigen Arbeiten zur Verfügung.

Der Betrieb des Yachthafens stellte sich jedoch als komplizierter als erwartet heraus. Verursacht durch die starke Strömung im Fehmarnsund mit bis zu vier Knoten, drohte die Hafeneinfahrt häufiger zu versanden. Regelmäßige Baggerarbeiten waren erforderlich.

Die Lage des Hafens am Fehmarnsund als Verbindung von Lübecker und Kieler Bucht erwies sich hingegen als ideal für Fahrtensegler, die auf ihren Törns von einem dieser Reviere zum anderen die Insel Fehmarn besuchen wollten.

Robert Beelitz III. war Vollbluthandwerker und ein stiller Konstrukteur. Bei der Arbeit an jedem Boot und jedem Werkstück war ihm seine Liebe zum Material Holz ebenso anzumerken wie seine solide Handwerkskunst. Den Bau von Kunststoffbooten hat er nie erwogen. Schon um seine Mitarbeiter, mit denen er teilweise ein geradezu familiäres Verhältnis pflegte, vor giftigen Chemikalien und Dämpfen zu schützen, wie er stets betonte.

Die Werft, der Hafen, die Beschäftigung mit dem Werkstoff Holz, aber auch der intensive Kontakt mit seinen Kunden und seinen Mitarbeitern waren Anliegen und Lebensinhalt von Robert Beelitz III. Er konstruierte und fertigte unbeirrt Segel- und Motoryachten aus Holz sowohl als Einzelbauten wie auch in Kleinserien. Noch 1983 entstand bei Bee­litz eine hölzerne Motoryacht von 11,75 Meter Länge, angetrieben durch zwei Dieselmotoren von Volvo Penta, gebaut für einen künftigen Eigner aus Berlin.

Es entstanden Schiffe, die auf der Ostsee weithin bekannt waren, wie der 1973 gebaute 16 Meter lange Schoner „Flying Cloud“ mit einer Segelfläche am Wind von 100 Quadratmetern, der als Flaggschiff der Werft galt und bei den Regatten im Revier oft als Start- und Zielschiff diente. Es liefen große Mahagoni-Motoryachten vom Stapel, zahlreiche Segelyachten und Motorsegler in Serie. Das waren naturlackierte Mahagoni-Yachten mit Deckshaus, karweelgeplankt auf Leimfuge und Spanten aus Eiche mit einer Länge von 10,75 Metern, 3,30 Meter Breite und 7,5 Tonnen Verdrängung. Diese Yachten machten die Werft bei einem großen Kundenkreis bekannt. Denn bei den üblicherweise auf Nord- und Ostsee vorherrschenden Wetterverhältnissen boten diese Schiffe ihren Besatzungen ein hohes Maß an Komfort und Schutz.

Der 16 Meter lange Schoner „Flying Cloud“ erregte im Jahr seines Stapellaufs, 1973, Aufsehen

Bei Segelyachten aus dem Hause Beelitz handelte es sich zumeist um traditionelle Langkieler, bekannt für gutmütiges Seeverhalten und hohe Kursstabilität. Fast immer waren sie mit einem Stabdeck aus Teakholz versehen. Das war nicht nur ein ästhetischer Genuss, sondern auch äußerst praktisch, denn es bot große Rutschfestigkeit beim Arbeiten an Deck. Ein hoher Ballastanteil sorgte für Stabilität und Sicherheit bei Starkwind und rauer See. Die Motorsegler hatten sowohl einen Steuerstand mit Radsteuerung im Inneren als auch eine Pinnensteuerung in der Plicht. Der Rumpf der Motorboote bestand aus Mahagoni, Lärche oder Bootsbausperrholz.

Jedes Boot zeugte von der großen Liebe von Robert Beelitz zum Handwerk des Bootsbauers.

Berühmtheit erlangte die Beelitz-Werft für ihre außergewöhnlich hochwertige Lackierung der Hölzer. Jedes Boot zeugte von der großen Liebe von Robert Beelitz zum Handwerk des Bootsbauers. Alle Schiffe waren auf Qualität, Sicherheit, Langlebigkeit und Komfort ausgelegt und wurden von ihren Eignern über viele Jahre mit großer Zufriedenheit genutzt. Oft hatten die Neubauten nach dem Stapellauf ihren Liegeplatz am Fehmarnsund im werfteigenen Hafen und blieben dort lange Zeit zu Hause.

Wenn Robert Beelitz konstruierte, dann lag sein Fokus auf sicherem Fahrtensegeln – auch unter widrigen Bedingungen. Für Regatten mit hohen Geschwindigkeiten, großen Segeltragezahlen und schnellen Wenden waren seine Boote nicht gedacht.

Dass die Beelitz-Werft nicht nur für Tradition im Holzbootsbau stand, sondern auch für Innovation, zeigten Backdecker, die bereits 1996 mit einer Kombination aus Dieselmotor und Elektroantrieb ausgerüstet werden konnten. Ein mittschiffs eingebauter Volvo Penta MD 2040 mit drei Zylindern und 40 PS mit Welle und Wendegetriebe sowie ein Elektromotor mit Z-Antrieb, der von sechs 12-Volt-Batterien à 100 Ampere-stunden Kapazität gespeist wurde, brachten die acht Meter langen Boote zügig voran.

Obwohl die Aktivitäten der Beelitz-Werft sich zunehmend auf Reparaturarbeiten an und Restaurierung von Holzbooten konzentrierten, entstand mit der „Princess i“ auf speziellen Kundenwunsch auch 2002 noch ein außergewöhnlicher Motorboot-Neubau aus Holz. Das war ein halboffenes Sportboot mit 8,87 Meter Länge, 2,50 Meter Breite und einem Tiefgang von 0,65 Metern bei einem Gewicht von 2.150 Kilogramm. Das Unterwasserschiff bestand aus 12-Millimeter-Bootsbausperrholz mit Epoxid-Überzug. Der Rumpf war doppel-diagonal karweel geplankt. Es wurde angetrieben durch einen 212 PS starken Steyr-236-Einbaudiesel mit Wendegetriebe. Aber auch Motor- und Segelboote für den kleineren Geldbeutel liefen zu dieser Zeit noch am Fehmarnsund vom Stapel.

Fast nebenher entwarf und fertigte Robert Beelitz III. für seinen eigenen Freizeitbedarf Boote, wie etwa sein offenes Motorboot „Königin“ in Leistenbauweise aus Mahagoni mit Teak-Stabdeck. Dieses Schiff hatte eine Länge von 5,50 Metern, war 1,85 Meter breit und die Neuauflage sowie eine Hommage an ein Boot gleichen Namens mit 6,50 Meter Länge und einem 6-PS-Motor, gebaut von seinem Vater in den dreißiger Jahren.

Eine Königin angetrieben von einem König

Natürlich kam für den Antrieb nur ein Außenborder der Firma König in Frage. Ein Rumpf mit einem aufgekimmten Bugbereich und flachem Achterschiff ermöglichte eine relativ hohe Geschwindigkeit auch mit kleinen Außenbordern von 20 bis 60 PS. Welch großartige Traditionspflege, eine Königin angetrieben von einem König.

Auch eine Segeljolle entstand bei Robert Beelitz III. für den privaten Freizeitspaß. Eissegler aus Bootsbau-Sperrholz mit acht Quadratmeter Segelfläche wurden für die persönliche Nutzung im Winter und für den Verkauf gebaut.

Trotz allem fand der dritte Bee­litz Zeit, seinen beiden großen außerberuflichen Leidenschaften nachzugehen: der Restauration von historischen Außenbordern und dem Eissegeln mit selbst entworfenen Schlitten.

Die Liebe zu den Außenbordern begann 1985. Im Laufe der Jahre restaurierte er etwa 40 dieser Motoren, die alle voll funktionsfähig waren und bei seltenen Besichtigungen auch von Robert Beelitz III. auf Wunsch persönlich gestartet wurden. Die Hersteller der Außenborder und ihre Produkte trugen so klangvolle Namen wie Laros, Effzett, Archimedes, König oder Penta. Schmuckstück seiner Sammlung war ein Laros-Außenborder aus den fünfziger Jahren. Der 60 PS starke Motor hatte ihm selbst und seinem Vater Erfolge in Berliner Motorboot-Rennen der fünfziger und Anfang der sechziger Jahre beschert.

Damals verband die beiden eine Freundschaft mit der bekannten Familie König. Vater Rudolf König hatte 1927 eine Firma für den Bau von Außenbordmotoren in Berlin-Kreuzberg gegründet, und Sohn Dieter war viele Jahre lang sehr erfolgreich Rennen mit den hauseigenen Antrieben gefahren. König-Außenborder gewannen drei Deutsche Meisterschaften und vier Europameisterschaften. Ein Denkmal für den bei einem Absturz mit einem Ultraleichtflugzeug ums Leben gekommenen Dieter König befindet sich im Hafen des Motor-Rennboot-Clubs Berlin. Robert Beelitz III. stand in regem Austausch mit gleich gesinnten Sammlern von Ersatzteilen über die Grenzen Deutschlands hinaus.

Beelitz galt für die verschiedensten Boote und Yachten als Experte. Das Portfolio reichte von kleinen Rennbooten bis zu klassischen Motor- und Kreuzeryachten sowie Motorseglern

Im Jahr 1982 starb Robert Beelitz II. Sein Sohn führte den Betrieb allein weiter, und in seiner Ausgabe vom 31. August 1983 konnte das „Fehmarnsche Tageblatt“ von der Feier zum 100. Jubiläum der Beelitz-Werft berichten. Sowohl die Insulaner als auch Eigner von Beelitz-Booten und Liegeplatzinhaber nahmen regen Anteil. Im gleichen Jahr kam mit seinem Enkel der vierte Beelitz zur Welt, der auf den Namen Robert getauft wurde.

Im Jahr 2007 verkaufte Robert Beelitz III. seine Werft am Fehmarnsund aus gesundheitlichen Gründen an den Bootsbauer Josef Martin, der bereits eine renommierte Holzboot-Werft am Bodensee betrieb. Damit blieb die Tradition des Holzbootsbaus auf der Insel Fehmarn erhalten. Und auch seit dem abermaligen Verkauf der Werft an Philipp Schaich wird an diesem Standort traditioneller Bootsbau betrieben.

  • Werftübernahme auf Fehmarn – Philipp Schaich über seinen Lebenstraum

Im Januar 2008 verstarb Robert Beelitz III. im Alter von 75 Jahren. Er fand seine letzte Ruhe auf der Insel Fehmarn. Die 125 Jahre alte Familientradition des klassischen Bootsbauhandwerks ging damit zu Ende. Nach seinem Tod wurde die Sammlung der restaurierten Außenborder von Robert Beelitz III. im Mai 2008 als Schenkung der Familie Beelitz dem Deutschen Schifffahrtsmuseum Bremerhaven übereignet.

Beelitz-Boote aber sind in der Yachtszene weiterhin ein Begriff. Man sieht sie heute noch auf den Binnenseen, insbesondere in Berlin und Brandenburg, ebenso wie an den Küsten von Nord- und Ostsee. Auch in den Börsen für gebrauchte Yachten taucht der Name Beelitz bei Motorbooten und Segelyachten nach wie vor auf und finden diese unter den Kennern weiterhin ihre Liebhaber.

Text: Helmut Kunze

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yachthafen am grossen wannsee berlin

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Yachthafen Am Grossen Wannsee 4

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„Große Marina mit rund 200 Liegeplätzen für Yachten mit einer Länge von bis zu 20 m. Einige der Plätze werden für Besucher und Gastlieger ...” mehr

Das sagt das Web über "Yachthafen Am Grossen Wannsee 4"

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  • Das sind die faszinierendsten Lost Places in Wannsee

Bezirksreporterin

Berlin. Lost Places in Wannsee: Wie und wo finde ich sie? Ist das Betreten illegal? Das sind die wichtigsten Infos zu den verlorenen Orten im Kiez.

Verwilderte Ruinen, Nazi-Bunker und ehemalige Kliniken: In Wannsee lassen sie sich noch finden – die Lost Places , für die Berlin seit den Neunzigern bekannt war. Ihre Anzahl ist zwar in den letzten Jahrzehnten zurückgegangen, mit etwas Ortskenntnis lassen sich die verborgenen Orte, verlassenen Gebäude und verwaiste Industriebauten aber noch ausfindig machen. Hier finden Sie alle wichtigen Fragen und Antworten zu den Lost Places im Ortsteil Wannsee.

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Was zeichnet die Lost Places in Wannsee aus?

Wannsee zählte seit langem zu den exklusiveren Wohnlagen im grünen Speckgürtel Berlins. Die älteste Keimzelle des heutigen Ortsteils im äußersten Südwesten der Hauptstadt bildete das mittelalterliche Dorf Stolpe. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden die Ufer des Großen Wannsees als Wohnort für das wohlhabende Bürgertum entdeckt – und schnell zum vornehmen Rückzugsort für gestresste Hauptstädter entwickelt.

Wilhelm Conrad (1822–1899) legte mit seiner Colonie Alsen in den 1860er-Jahren den Startschuss für die Bebauung. Dem Berliner Bankier schwebte ein Gesamtkunstwerk nach dem Muster der neuesten Berliner Villenkolonien vor – aber in einer vom Wasser der Havelseen umspielten Parklandschaft. 1920 wurde die Landgemeinde Wannsee als Teil des Bezirks Zehlendorf nach Berlin eingemeindet. Nach den dunkelsten Kapiteln – als die Wohnlage in der Zeit des Nationalsozialismus als Refugium von NS-Bonzen beliebt war und mit der Wannseekonferenz traurige Berühmtheit erlangte – wurde der Kiez nach dem Zweiten Weltkrieg zusammen mit den Bezirken Tempelhof, Steglitz, Schöneberg, Neukölln und Kreuzberg Teil des US-amerikanischen Sektors.

Die Lost Places in Wannsee spiegeln die Zäsuren wieder, die der Ortsteil im Laufe seiner Geschichte erfuhr. Heute stehen nicht nur einige der Villen des Ortsteils mit ihrer interessanten, langjährigen Geschichte leer, sondern auch Bunkeranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg und ehemalige Krankenhäuser.

Ist es erlaubt, Lost Places in Wannsee zu besuchen?

Gewöhnlich ist es offiziell nicht erlaubt, einen Lost Place zu besuchen. Obwohl die Orte verlassen aussehen, gibt es im Regelfall dennoch Eigentümer oder Verantwortliche, die alleine schon aus Gründen der Sicherheit nicht wollen, dass jemand diese Orte betritt. Auch interessant: Lost Places: Diese Strafen drohen bei Hausfriedensbruch

Das sind die spannendsten Lost Places im Stadtteil Wannsee:

Geisterkrankenhaus in Wannsee: Die Lungenklinik Heckeshorn

Leerstehende OP-Säle und verwaiste Behandlungsräume: Die Lungenklinik Heckeshorn ist ein Geheimtipp für alle, die auf der Suche nach geheimnisvollen Lost Places in der Hauptstadt sind. Der Zehlendorfer Architekt Eduard Jobst Siedler entwarf im Auftrag des Reichsluftfahrtministeriums die Anlage für die Reichsluftschutzschule Am Großen Wannsee 80. Hier wurden während der Zeit des Nationalsozialismus Schulungen für Luftschutzwarte aus dem gesamten Reichsgebiet durchgeführt.

Nach dem Krieg wurde zuerst eine Tbc-Behandlungsstation und dann die Lungenklinik Heckeshorn in dem weitläufigen Bauensemble eingerichtet. Die Klinik zählte einst zu den besten Adressen in Deutschland, wenn es um die Behandlung von Lungenerkrankungen ging. Dann zog das Krankenhaus 2007 an einen neuen Standort um – und in den Hallen und Fluren in Heckeshorn gingen die Lichter aus. Die leerstehenden Klinikgebäude in Heckeshorn wurden allerdings zum beliebten Drehort für zahlreiche TV-Produktionen : Unter anderem wurden hier Folgen für den Tatort, SOKO Wismar und die Sat.1-Krankenhausserien „Für alle Fälle Stefanie“ und „Klinik am Alex“ gedreht.

  • Adresse: Am Großen Wannsee 80, 14109 Berlin-Wannsee
  • Geschichte: Zwischen 1938 und 1939 als Reichsluftschutzschule nach Plänen des Architekten Eduard Jobst Siedler (1880 –1949) errichtet; von 1941 bis 1943 Anbau des Hochbunkers Heckeshorn; nach Kriegsende kurzzeitig Kaserne der US-Armee, ab 1947 Städtisches Tuberkulosekrankenhaus Heckeshorn; seit 2004 gehörte die Station zur Helios Kliniken GmbH; 2007 Umzug an neuen Standort; seitdem Leerstand
  • Führungen: Die Tour H des Vereins Berliner Unterwelten führt durch den Hochbunker Heckeshorn – wird allerdings derzeit nicht angeboten.
  • Denkmalschutz: Objekt-Nr. 09075480
  • Status: Lost Place

Lost Places in Wannsee: Die Ruine der Teufelsbrücke in Wannsee

Es gibt viele marode Brücken in Berlin, aber nur wenige befinden sich in solch malerischer Umgebung wie die Teufelsbrücke in Wannsee. Die Brücke über eine eiszeitliche Rinne am Rand der Havel diente schon dem Prinzen Karl von Preußen im 19. Jahrhundert als Aussichtspunkt. Sie wurde 1838 nach Plänen von Ludwig Persiusals als rund zwölf Meter hoher Ziegelstein-Viadukt errichtet. Doch seit 2009 ist die denkmalgeschützte Teufelsbrücke in Wannsee eine Ruine: Damals stürzte der mittlere der drei Brückenpfeiler bei einem Unwetter ein. Bis heute ist die provisorisch abgestützte Brückenruine für Besucher gesperrt.

  • Adresse: Fußgängerbrücke im Glienicker Park, etwa 20 Meter nordöstlich des Märchenteichs, Park Klein-Glienicke, Königstraße 36 B, 14109 Berlin-Wannsee. Der Open Location Code für die Brücke lautet C39X+Q8 Berlin
  • Geschichte: 1838 nach Plänen des Architekten Ludwig Persius (1803–1845) errichtet. 2009 stürzte die Brücke teilweise ein und ist seitdem gesperrt
  • Führungen: Führungen im Schloss Glienicke und dem Park werden regelmäßig durch die Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg angeboten
  • Denkmalschutz: Objekt-Nr. 09075491

Lost Places in Wannsee: Die verwilderte Revierförsterei Wannsee

Von der Straße ist das Gebäude kaum noch zu sehen: Die alte Revierförsterei am Ende des Schuchardtwegs in Wannsee liegt versteckt hinter wildwuchernden Dornenhecken, Bäumen und Sträuchern. Die Försterei steht seit der Pensionierung des ehemaligen Försters 2012 und dem Ende der Zwischennutzung durch einen Kunstverein 2017 leer – und das wird sich sobald nicht ändern: Da das Revier aufgelöst wurde, wird kein neuer Forstbeamter in das Haus einziehen. Die Senatsverwaltung für Umwelt plant, ein Waldgesundheitszentrum aus dem seit mehr als zehn Jahren leerstehenden Lost Place zu machen.

  • Adresse: Schuchardtweg 20, 14109 Berlin-Wannsee
  • Geschichte: In den 1950er-Jahren als Haus der Revierförsterei erbaut; bis 2012 als Forsthaus genutzt; nach der Pensionierung des letzten Försters und Umstrukturierung des Forstreviers nutzte ein Kunstverein das Gebäude bis Ende 2017; danach Leerstand
  • Führungen: Keine
  • Denkmalschutz: Nein

Lost Places in Wannsee: Der alte Nazi-Hochbunker Heckeshorn

Meterdicke Stahlbetonwände, gefilterte Luft und kein Tageslicht: Mitten auf der idyllischen Wannsee-Insel ließen die Nationalsozialisten einen gigantischen Betonkoloss errichten. Er diente dem Stab der Luftflotte Mitte – ab 1944 „Luftflotte Reich“ – als Befehlsstand. Von hier aus wurde die gesamte Luftverteidigung rund um die Hauptstadt in einem Umkreis von 200 Kilometern geleitet. Nach Kriegsende wurde in dem Hochbunker zeitweise eine Pathologie unterhalten und später ein komplett ausgerüstetes, nie benutztes Bunker-Notfallkrankenhaus – samt Notstromaggregaten, einer großen Schutzluftanlage, Brunnenwasserversorgung, Aufzug und einer Großküche. Genutzt wurde das Krankenhaus nie.

  • Adresse: Rund 50 Meter südlich der ehemaligen Hauptzufahrt der Lungenklinik Am Großen Wannsee 72, 14109 Berlin-Wannsee
  • Geschichte: Zwischen 1941 und 1943 nach Plänen des Architekten Eduard Jobst Siedler (1880 –1949) errichtet; Koordination der Luftverteidigung Berlins bis 1945; zum Ende des Krieges kurzzeitig Standort der Wehrmachtsführung (OKW/OKH); nach Kriegsende amerikanische Sendestation (DIAS) und ab 1948 Funksendestelle der Telefonverbindung nach Westdeutschland; ab 1967 Pathologie der Lungenklinik Heckeshorn; ab 1985 Umbau zum Hilfskrankenhaus und OP-Bunker; seit 1999 Zivilschutzanlage
  • Führungen: Tour H des Vereins Berliner Unterwelten – wird allerdings derzeit nicht angeboten.

Lost Places in Wannsee: Der verwilderte US-Grenzkontrollpunkt Checkpoint Bravo

Am alten Checkpoint Bravo wuchert das Unkraut zwischen Beton-Platten. Früher gehörten sie zu einer Autobahn, die Berlin mit Helmstedt verband. An der Grenze zwischen Westberlin und der DDR wurde dort Anfang der 1950er-Jahre ein Kontrollpunkt für den Transitverkehr eingerichtet. Mit dem Bau der Berliner Mauer im August 1961 wurden DDR-Sicherungsanlagen im Bereich der Autobahn ausgebaut. Die Grenzbefestigung mit Schutzzäunen und Todesstreifen verlief südöstlich der Autobahntrasse.

Doch weil die Umgebung der DDR-Führung zu unübersichtlich war, wurde die Autobahnstrecke 1969 stillgelegt und der Checkpoint Bravo an die heutige A115 verlegt. Die eigentlichen Kontrollbauten sind am alten Standort nicht mehr erhalten, dafür Überbleibsel der ehemaligen Autobahn, des Kfz-Sperrgrabens und der ursprünglichen Raststätte Dreilinden.

  • Adresse: Albrechts Teerofen 58, 14109 Berlin-Wannsee. Die Google-Koordinaten (Open-Location-Code) für das Objekt lauten 95W9+X8 Berlin
  • Geschichte: 1948/1949 als Kontrollpunkt Nowawes eingerichtet; Ausbau des alten Checkpoints Bravo nach der Berlin Blockade Anfang der 1950er-Jahre; Eröffnung des Kantinengebäudes Dreilinden 1952; Verlegung der Autobahntrasse und Stilllegung des Grenzpunktes 1969
  • Denkmalschutz: Objekt-Nr. 09065327

Der Zug der Toten: Die Friedhofsbahn in Wannsee

Die 4,2 Kilometer lange Strecke der Friedhofsbahn wurde 1913 zwischen Berlin-Wannsee und Stahnsdorf eröffnet. Die Bahnstrecke diente dem Transport von Verstorbenen zum Südwest- und Wilmersdorfer Friedhof in Stahnsdorf – und erhielt daher ihren makabren Namen. Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Teilung Berlins wurde der Betrieb mit dem Bau der Berliner Mauer 1961 komplett eingestellt. Der alte Bahnhof Dreilinden, die einzige Zwischenstation auf der Strecke, wurde 1970 abgerissen. 1976 ereilte den Bahnhof Stahnsdorf dasselbe Schicksal. Auf der gesamten Länge der ehemaligen Strecke haben sich bis heute im Dickicht überwucherte Gleisüberreste der Friedhofsbahn, alte Trassen und verfallene Bahnbauwerke erhalten.

  • Adresse: Ehemalige Bahnstrecke Wannsee–Dreilinden–Stahnsdorf. Gleisüberreste beispielsweise bei C55F+2W Berlin (Open Location Code); Friedhofsbahnbrücke (C54G+6H Kleinmachnow); Überreste der Friedhofsbahn-Kanalbrücke (95XJ+QMQ Kleinmachnow)
  • Geschichte: 1911 wurde mit dem Bau der Strecke begonnen; 1913 fand die erste Fahrt von Wannsee nach Stahnsdorf statt; 1928 Umstellung von Dampf- auf elektrischen Betrieb; mit dem Mauerbau 1961 wurde der Betrieb der Friedhofsbahn eingestellt und die Bahnstationen in den 1970er-Jahren abgerissen
  • Führungen: In der Vergangenheit hat beispielsweise der Verein Berliner Unterwelten Touren zur Friedhofsbahn durchgeführt – momentan werden sie aber nicht angeboten. 

Mehr lesen über

  • Lost Places in Berlin
  • Lost Places

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In der nahen Umgebung des Yachthafens finden Sie verschiedene große und kleine Einkaufsmöglichkeiten, einige erstklassige Restaurants (Fotostory: Restaurant-Trip mit "Boote-Magazin": "Kneipen am Wasser" ) sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit allen üblichen Dienstleistungen (Bank, Post, Tankstellen, Ärzte etc.).

Datenschutz Hier finden Sie unsere Datenschutzerklärung .

  • Hinaus ins Grüne, auf zum Strandbad Wannsee
  • Die Pfaueninsel beim Wannsee inmitten der Oberen Havel-Wasserstraße
  • Verein Seglerhaus am Wannsee
  • Yachthafen Am Großen Wannsee 4
  • Im Grunewald, im Grunewald ist Holzauktion…..
  • Die Zitadelle von Spandau zieht Besucher an
  • Schleuse Spandau mit Bootsschleppe
  • Der Maselakepark am Nordhafen von Spandau
  • Die älteste Parkanlage Spandaus – der Wröhmännerpark

Marina Lanke ist größter Yachthafen von Berlin

  • Bootshaus Hempler in 4. Generation
  • Bootsstände Angermann an der Scharfen Lanke und am Pichelsee
  • Anleger Schiffbauerdamm Spandau
  • Wasserfreunde Spandau 04 an der Oberhavel
  • Bootsstände Blumeshof am Tegeler See
  • Motor Yacht Club Tegel e. V.
  • Segelclub Spandau e. V. am Nieder Neuendorfer See
  • Hotel & Restaurant Igel mit Schiffsanleger
  • Landgasthof Dannenberg am See
  • Nixe Yachthafen Berlin-Potsdam
  • Von der Götz-Werft zur Sportboot-Marina-Wannsee
  • Potsdamer Yacht Club mit langer Seglertradition
  • Die Landzunge Schildhorn am Ostufer der Havel
  • Datenschutz

Unkompliziert ist das Gelände der Marina Lanke an der Havelbucht Scharfe Lanke zu erreichen. Von 5,50 bis 20,00 m können Stegplätze ebenfalls von Gästen genutzt werden. Ob mit dem Hausboot oder einem Wohnmobil das Gelände der Marina als Ziel ausgesucht wurde, jeder ist hier immer herzlich willkommen. Für den Yachthafen Marina Lanke hat der Umweltschutz Priorität. Ein spezieller Waschplatz kann für die Unterwasserschiffsreinigung genutzt werden. Ebenso sind eine moderne Fäkalienabpumpstation und Anlagen zur Mülltrennung incl. Sondermüll vorhanden. Für notwendige Reparaturen und Wartungsarbeiten wird geschultes Fachpersonal eingesetzt.

Mit der Vermietung von Hausbooten in unterschiedlichen Größen können Urlaubstage zum besonderen Erlebnis werden. Charteryachten sind ohne Sportbootführerschein nur in den dafür vorgesehenen Gewässern zugelassen. Schnell und preiswert können bei dieser Marina Interessenten den Segelkurs oder Lehrgänge für Motorbootführerscheine abschließen. Die Segelschule Berlin und Bootsfahrschule an der Scharfen Lanke wird seit 1975 betrieben.

Auf 1000 m² präsentieren ausgewählte Bootshändler Berlins im Yachthafen Marina Lanke eine spezifische Auswahl an Neu- und Gebrauchtbooten.

Entspannen, die Seele baumeln und den Blick über das Wasser gleiten lassen, das ist im Bistro der Marina Lanke bei gutem Essen oder einem Imbiss möglich. Wassersportler, Fahrradfahrer oder Spaziergänger werden mit bodenständigen Gerichten, Themenmenüs mit ausländischem Flair oder Spezialitäten der Saison verwöhnt.

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Neue beiträge.

  • Lichtkaskaden über dem Wannsee
  • Die Seebühne Wannsee verzaubert im August mit Mozart
  • Wannsee gleitet von der Natur zur Stadt über
  • Berlin – in die Atmosphäre der Hauptstadt eintauchen

  • Hausbooturlaub
  • Ostsee Urlaub
  • WellnessHotel Ostsee

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  1. Luftaufnahme Berlin

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  2. Luftaufnahme Berlin Wannsee

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  3. Luftbild Berlin

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  4. Luftbild Berlin Wansee

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  5. Luftaufnahme Berlin Wansee

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  6. Luftaufnahme Berlin

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  1. Berlin, auf dem Wannsee -3-

  2. Wannsee in Flammen 2014

  3. Hochwasser am Speyerer Yachthafen am 24.01.18

  4. Yachthäfen an der Ostseeküste Howachter Bucht Yachthafen Lippe Howacht

  5. Die Wannsee-Konferenz: Bürokratische Verhandlung eines Massenmords

  6. Gregor Gysi zum Bau des Großflughafens BER (+ Zwischenrufe)

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  1. Yachthafen

    Der Yachthafen am Grossen Wannsee 4 bietet mehr. Gönnen Sie sich einen Liegeplatz mit exklusivem Ambiente und vielfältigen Serviceleistungen. Ob W-LAN, ein hoher Sicherheitsstandard oder täglich knusprige Brötchen direkt an die Yacht - entspannen und erholen Sie sich am Grossen Wannsee.

  2. Yachthafen Am Großen Wannsee 4

    Der Yachthafen Am Großen Wannsee 4 bietet auf seinem Gelände mit Partnerfirmen diesen Rundum-Yachtservice an. Für Gast-Yachten bis 20 m Länge können Plätze an der Steganlage genutzt werden.

  3. Yachthafen

    Yachthafen | Am grossen Wannsee 4. Bei uns können Sie sich in Ruhe vom Alltagsstress erholen. Genießen Sie einfach nur den herrlichen Ausblick oder nutzen Sie die zahlreichen Sport- und Freizeitangebote rund um den Großen Wannsee.

  4. NIXE Yachthafen

    Gelegen am Südufer des Großen Wannsee, in unmittelbarer Nachbarschaft großer, renommierter und weit über Berlins Grenzen hinaus bekannter Yachtclubs, wie z:B. der „Potsdamer Yacht Club" oder der „Verein Seglerhaus am Wannsee", VSaW.

  5. Yachthafen am grossen Wannsee 4

    unsere Mieter und Gäste. 24 h. kostenfrei. Stand August 2016, alle Preisangaben inkl. 19% USt. Datenschutz. Hier finden Sie unsere Datenschutzerklärung.

  6. Gastanlieger am Yachthafen am Großen Wannsee

    Der Yachthafen am südlichen Ende des Großen Wannsees bietet Platz für bis zu 200 Boote, mit einer Länge von jeweils max. 20 Meter. Zur Verfügung stehen: Wasser- und Stromversorgung, Dusche, ein Grillplatz sowie WLAN.

  7. Wannsee Berlin: Segeln und Schifffahrt auf dem Reiseblog WowPlaces

    Ausgangspunkt für die Tour ist der Nixe Yachthafen am Großen Wannsee (bei der S-Bahn-Station Wannsee). Von hier aus stechen wir ins See und fahren in den Kleinen Wannsee ein (auf der Karte im Uhrzeigersinn).

  8. Berliner Yacht-Club e.V

    Mit seiner bevorzugten Lage am Wannsee liegt der Berliner Yacht-Club an einem der schönsten Plätze im anspruchsvollen Segelrevier am Südrand von Berlin. Das Clubgelände des Berliner Yacht-Club auf der Sonnenseite des großen Wannsees bietet einen einzigartigen Ausgangsort für den Segelsport, mit mehreren Revieren vor der Haustür.

  9. MARINA

    Umgeben vom Düppeler Forst in Berlin Wannsee liegt die gesicherte, moderne Marina am Pohlesee. Gelegen an der Seenkette zwischen dem großen Wannsee und der Potsdamer Havel, bietet unser Yachthafen diverse Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten.

  10. Sportboot-Marina Wannsee

    Sportboot-Marina Wannsee bietet Landliegeplätze und Hallenstände für Segeljollen, Katamarane, Schlauchboote, Paddelboote, Kanadier, Kanus, Kajaks. Leistungen & Service Wasserplätze

  11. Von der Götz-Werft zur Sportboot-Marina-Wannsee

    Am Südufer vom Großen Wannsee ist die Hafenanlage der Marina. Sie wurde 1918 in Berlin Köpenick als Götz Werft gegründet und baute Renn- und Ruderboote. Ein Neubeginn startete 1947 am Kleinen Wannsee. Das erste Berliner Motorboot für die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft entstand in dieser Werft.

  12. Serviceangebot im Yachthafen

    Der Yachthafen Am Grossen Wannsee 4 verfügt über 200 Liegeplätze (Lageplan) für Yachten bis zu 20 m Länge. Alle Liegeplätze sind mit Brauch- und Trinkwasserzapfstellen sowie 230V Stromanschlüssen ausgestattet. Treffen Sie sich zu einem gemütlichen Abend auf dem Grillplatz oder im Clubhaus.

  13. Nixe Yachthafen Berlin-Potsdam

    Nixe Yachthafen Berlin-Potsdam Ebenso am Südufer des Großen Wannsees ist die bequeme Steganlage vom Nixe Yachthafen. Der Ursprung war 1920 die Gründung einer Bootswerft in Potsdam.

  14. Beelitz

    Der zweite und letzte Berliner Standort der Beelitz-Werft am Großen Wannsee ist heute Ausgangspunkt für Dampferfahrten auf der Havel und den Brandenburger Gewässern.

  15. Yachthafen am großen Wannsee 4 Karte

    Yachthafen am großen Wannsee 4 ist ein Yachthafen in Berlin, Berlin. Yachthafen am großen Wannsee 4 ist liegt in der Nähe von Nixe Yachthafen und Bootswerft Ruhs . Überblick

  16. Yachthafen am Grossen Wannsee 4

    Öffnungszeiten, Kontaktinformationen und 2 bewertungen für Yachthafen am Grossen Wannsee 4 in Am Großen Wannsee 4, Berlin. Sehen Sie Orte in der Nähe auf der Karte an. Hinterlassen Sie eine Bewertung.

  17. Yachthafen am grossen Wannsee 4

    Unsere Hafenmeisterei ist auch an den Wochenenden (Samstags) für Sie da, während der Saison (1. April bis 30. September) selbstverständlich auch bis in die Abendstunden.

  18. Yachthafen Am Grossen Wannsee 4 in Berlin ⇒ in Das Örtliche

    »Yachthafen Am Grossen Wannsee 4« in 14109 Berlin-Wannsee, Am Grossen Wannsee 4 - Telefonnummer direkt gratis anrufen ☎, Adresse im Stadtplan zeigen und Route berechnen und beste Bewertungen finden oder direkt bewerten

  19. Yachtcharter Brandenburg Berlin

    Im Sommer präsentiert sich auf dem Großen Wannsee die schwimmende Seebühne im Rahmen der „Seefestspiele Berlin" mit einem Highlight. Vom 11. bis 28. August wird die Neuinszenierung des Opern-Klassikers „Die Zauberflöte" vor romantischer Kulisse gezeigt.

  20. Yachthafen am großen Wannsee 4 Map

    Yachthafen am großen Wannsee 4 is a marina in Berlin, Berlin. Yachthafen am großen Wannsee 4 is situated nearby to the marinas Nixe Yachthafen and Bootswerft Ruhs. yachthafen-am-grossen-wannsee4.de. +49 30 80495663. Ukraine is facing shortages in its brave fight to survive.

  21. Yachthafen am grossen Wannsee 4

    Die Linien 114, 116, 118, 216, 316, 318 halten in unmittelbarer Nähe des Yachthafens. S-Bahn mit den beiden S-Bahnlinien S1 und S7 fahren Sie bis S-Bhf. "Wannsee", von dort sind es noch etwa 5 Min. Fußweg. Die Regionalbahn-Linien RB33 und RE3 stehen ebenfalls zur Verfügung (Bhf. Wannsee), in der Saison kann zusätzlich auch die BVG-Fähre ...

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    Yachthafen am grossen Wannsee 4 | Umgebung. Die Umgebung rund um den Wannsee eignet sich wunderbar für Spaziergänge oder Ausflüge zu den umliegenden Sehenswürdigkeiten. Außerdem bietet sie auch Sportbegeisterten zahlreiche Möglichkeiten. Hier eine kleine Auswahl der lohnenswerten Ausflugsziele und Freizeitangebote.

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    Marina Lanke ist größter Yachthafen von Berlin. Unkompliziert ist das Gelände der Marina Lanke an der Havelbucht Scharfe Lanke zu erreichen. Von 5,50 bis 20,00 m können Stegplätze ebenfalls von Gästen genutzt werden.