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Wie man als Milliardär sein Geld verbrennt

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Gibt es bessere Wege, seinen Reichtum zur Schau zu stellen, als sich eine gigantische Yacht zu kaufen? Tatsächlich ist es ein effizienter Weg, seinen Reichtum los zu werden.

Der Milliardär ist ein vorsichtiger Mensch. Er gibt nicht gerne Geld aus, sondern ist stets darauf bedacht, sein Vermögen zu vermehren. Schliesslich geht der Volksmund ja auch davon aus, dass man von «den Reichen» sparen lernen kann.

Ein Phänomen, das im völligen Widerspruch zu all dem steht, ist die Superyacht. Das Statussymbol per se für den Milliardär von heute. Laut einem Bericht von «Bloomberg» wurden von Januar bis Oktober dieses Jahres bereits 300 solche Schiffe verkauft, über 60 mehr als im ganzen Jahr 2017. Insgesamt gibt es laut der Schiffsdatenbank «VesselsValue» 6’245 Superyachten, im Wert von rund 77,3 Milliarden Dollar.

Enorme jährliche Betriebskosten

Die 25 teuersten Superyachten sind zusammen über 7,5 Milliarden Dollar wert. Hat man so ein Schiff im Hafen, kann das schnell viel Geld kosten: je nach Alter verschlingt eine Superyacht nämlich nochmals rund 10 Prozent ihres Wertes pro Jahr für Treibstoff- und Crew-, Anlege- und Wartungskosten.

dilbar 505

So bezahlt der usbekische Oligarch Alischer Usmanov für seine «Dilbar» (Bild oben) – ein 156 Meter langes Schiff mit zwei Heliports und Indoor-Hallenbad, laut Bloomberg fast 600 Millionen Dollar wert – folglich rund 60 Millionen Dollar Unterhalt.

Und der Verkaufspreis sinkt und sinkt

Und will man sie verkaufen, verliert man auch fast immer Geld. So sagt Sam Tucker, der Superyacht-Chef der Schiffsdatenbank «VesselsValue» gegenüber Bloomberg: «Es kommt äusserst selten vor, dass ein Schiff an Wert gewinnt.»

lady 505

Ein Beispiel: Die 57 Meter lange Superyacht «Lady Sara» (Bild oben) wurde 2015 mit einem Verkaufspreis von 43.9 Millionen Dollar angeboten. Diesen September kam sie wieder auf den Markt, nun für 36 Millionen.

Yacht von Bank gepfändet

Natita 505

Wie man seine Yacht verlieren kann, zeigt das Beispiel von William Kallop. Der US-amerikanische Öl-Mogul nahm 2014 ein Darlehen bei Goldman Sachs auf und gab dafür sein Schiff «Natita» (Bild oben) als Sicherheit an.

Als er vor zwei Jahren die Zinsen nicht mehr bezahlen konnte, liess die Bank das Schiff kurzerhand per Gerichtsbeschluss pfänden und verkaufte es anschliessend weiter. Auch bei diesem Schiff sank der Verkaufspreis innerhalb von zwei Jahren massiv, von 52 Millionen Dollar auf rund 40 Millionen.

Yacht als Kunstgalerie

aviva 505

Souveräner zeigt sich da der englische Milliardär Joe Lewis. Sein 98 Meter langes Boot «Aviva», von Experten auf rund 257 Millionen Dollar geschätzt, nutzt Lewis als Ausstellungsort für ein Bild des irischen Malers Francis Bacon, ebenfalls rund 70 Millionen Dollar wert. Experten vergleichen den Ausstellungsort damit, ein neugeborenes Kind auf eine Safari mitzunehmen.

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  • Teuerste Yacht der Welt: Dieses Prunkstück eines russischen Oligarchen kostet 850 Millionen Euro

Diesem russischen Oligarchen gehört die teuerste Yacht der Welt

Die «Eclipse» ist die teuerste Yacht der Welt. Sein Besitzer kann das Prunkstück aber nicht mehr vollumfänglich nutzen.

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Die Super-Yacht Eclipse steht für puren Luxus. Auf sechs Decks mit 24 Kabinen bietet sie Platz für 40 Gäste . Damit denen nicht langweilig wird, sind vier Motorboote und zwanzig Jetski an Bord. Auch ein U-Boot soll es geben. Alternativ kann man sich die Zeit im 16 Meter langen Pool, dem Kino oder der Disco vertreiben. Mit einer Länge von 162,5 Metern gehört sie zu den längsten Yachten der Welt. 

Über den genauen Wert der Eclipse gibt es verschiedene Berichte. Gebaut wurde sie 2010 in Hamburg von der Reederei Blohm+Voss, die den Baupreis öffentlich nicht kommuniziert. Medienberichten zufolge betrug der Baupreis aber 637 Millionen Euro.

Die Stadt Hamburg taxiert den Wert hingegen auf 850 Millionen Euro. Dass der Wert sich steigert, könnte mit diversen Umbauten, unter anderem im Hafen von Barcelona zusammenhängen. Damit ist die Eclipse die teuerste Yacht der Welt. 

Russischer Oligarch ist stolzer Besitzer der Eclipse

Doch wem gehört die Mega-Yacht? Der russische Oligarch Roman Abramowitsch hat das Schiff in Auftrag gegeben und ist nach wie vor der Eigentümer. 

Das hätte sich im vergangenen Jahr fast geändert. Im Zuge der europäischen Sanktionen gegen russische Oligarchen musste Abramowitsch, den Fussballfans als ehemaligen Eigentümer des englischen Spitzenclubs Chelsea kennen , die Yacht in den türkischen Hafen Bodrum verlegen. Dort liegt sie Stand Ende April 2023 immer noch.

Dem russischen Oligarchen Roman Abramowitsch machen die europäischen Sanktionen zu schaffen. Vor ziemlich genau einem Jahr verkaufte er den Fussballverein Chelsea. 

Auch wenn die türkische Küste eine der schönsten der Welt ist, kann Abramowitsch sein Schiff damit nicht mehr vollumfänglich nutzen. Ein ziemlich teures Vergnügen, bedenkt man, dass die Instandhaltungskosten einer Super-Yacht jährlich auf etwa 20 Prozent des ursprünglichen Werts taxiert werden. Die Kosten summieren sich durch Hafengebühren, Spritkosten und die Löhne der 70-köpfigen Crew an Bord.

Diese Super-Yacht steht derzeit zum Verkauf

Zum Verkauf steht die Eclipse derzeit trotzdem nicht. Doch Superreiche mit dem nötigen Kleingeld könnten stattdessen bei der Super-Yacht AHPO zuschlagen. Der Yachtbroaker Moran Yacht & Shipping listet die Yacht seit Februar 2023 als zu Verkaufen. Die AHPO ist zwar nur 115 Meter lang – kostet dafür aber auch „nur“ 330 Millionen Euro. Vorbesitzer ist der kanadisch-jamaikanische Milliardär Michael Lee-Chin.

Dieser Artikel erschien im Business Insider unter dem Titel « Das ist die teuerste Yacht der Welt – und diesem russischen Oligarchen gehört sie » .

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1 Kommentar

+++ Medienberichten zufolge betrug der Baupreis aber 637 Millionen Euro+++ Und das diese „ Medienberichte“nichts wert sind, sollte ja allseits bekannt sein!

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At 162.5 metres, Eclipse is the second largest superyacht in the world and was dethroned from the top spot three years after its launch by megayacht Azzam.

Step on board the 162.5m Eclipse - the second largest superyacht in the world

Designer Terry Disdale talks us through the four and a half years, nine decks and 162.5 metres of the world’s second largest superyacht.

Terry Disdale didn’t set out to design the biggest superyacht in the world. “No one ever said to me, ‘I want a 160 metre boat’,” he says over breakfast near his office in Richmond, London. “When the yacht was still on the drawing board, there was a rumour going round that someone was building an even bigger boat, and the owner was asked if he knew about it. He said he didn’t, and that he didn’t care. Breaking records was the farthest thing from his mind.”

What he did care about was helicopters – he wanted to carry more than one; and the pool – it had to be big. There were also some early discussions about low bulwarks and big windows, and that was the totality of the brief for what would become Eclipse . “To be given free rein is actually a dreadful thing,” says Disdale.  “I asked myself what I wanted: something timeless. How do you design something timeless that’s still going to look good and not be anaemic? It’s so easy to get carried away, but you’ve got to be able to look at it in 20 years and decide it still looks OK.” But that’s the trick, isn’t it? And the measure of a designer.

  • The 25 largest yachts in the world

At least Disdale had some hooks on which to hang the design. “Part of what creates the yacht looking like that is you’ve got to land this huge helicopter on the front, so the superstructure is pushed back. The formation of the boat is built around helicopter usage. And we didn’t want the boat to look unbalanced when the helicopter is on the foredeck. Some boats have a foredeck that looks wrong whenever a helicopter sits there.”

The lines of the boat were dictated by another prerequisite: the two significant lifeboats demanded by Solas. The sheerline runs straight aft from the bow and steps up amidships, the high freeboard created giving visual support to the lifeboats. “If you’d had a different sheerline, the lifeboats wouldn’t have looked comfortable,” the designer says. This, plus the addition of a 15 metre pool aft on the main deck, meant that the overall length of Eclipse – 162.5 metres – was defined not by ego but by practicality.

“Everyone thinks that a boat starts with a sketch, some glamorous visual of the outside of the boat. But that’s not how things work in my office – we start with a plan, a general arrangement.” The project, from this first design stage to the boat’s launch at Blohm+Voss ’s Hamburg yard in 2009, took four and a half years – a remarkable achievement given the scale of the yacht, which was only overtaken as the world’s biggest in 2013 with the launch of 180 metre Azzam . 

Up to 20 engineers from Blue Ocean Yacht Management were present on site throughout the build, whipping it along to meet the aggressive delivery schedule. Disdale doesn’t recall any sleepless nights – “at least, no more than usual!” he laughs. The pressure of designing what was then the world’s top yacht – both inside and out – did obviously register, though. “It’s a huge responsibility building something of that magnitude, which is going to be under everyone’s magnifying glass. It’s not just ‘doing a job’, this thing is going to be scrutinised and analysed by everyone. There’s a responsibility to yourself as a designer.”

A decade from delivery, and more than 15 years from the moment Disdale first put pen to paper, he says he wouldn’t change a thing – and nor has the owner, who has kept Disdale’s designs largely unchanged. “For me, it’s more a clean piece of architecture than it is a piece of styling. The fact that you have a helipad on the front creates the superstructure to bow dimension, which is beautiful. If it wasn’t there, you wouldn’t have that length. And then when you get to the back of the boat, the swimming pool is dictating another piece of the story. I don’t know what I would change now. I don’t sit around saying, ‘I wish I did this or that’. Maybe I’d make the rear end look a bit more inviting, the way the staircases lead into the boat, but anti-piracy was a concern, plus there are a load of services and facilities back there. There’s a full-size pantry to serve the beach club, which very few boats have, and gull-wing doors with a pullout barbecue and pizza oven. There’s a lot you don’t see.”

Disdale’s long experience in the business means he is able to resist the temptation to force designs, or slavishly follow trends that flare and fade, leaving boats looking old before their time. “ Eclipse is a handsome boat, and it looks like a boat. It doesn’t make any pretence,” he says. “The key word is elegance. Very few boats can make that claim any more. Modern boats are purposeful, aggressive, macho, which has led to them all having snub noses. They look angry. You could paint them grey and stick a cannon on the front and it wouldn’t upset their stance at all. Eclipse is not like that.” It’s a familiar sermon from Disdale, who famously posts his 10 “design commandments” up round his office. “One of  the most important tools in your box is restraint. I can have complete freedom when designing a superstructure, but restraint is actually the most important thing – knowing when to stop gilding the lily. Don’t gild it! Use silver leaf.”

  • Inside the Surrey home of legendary superyacht designer Terence Disdale  

The obvious benefit of a single designer being responsible for the interior and exterior of a yacht is a seamless flow between the two, and that is absolutely true of Eclipse , whose interior conforms to another one of Disdale’s mantras: “ beach house not penthouse ”. “If you’ve got a dining room with satin on the chairs and gold braid around them, but you live in a T-shirt and shorts, then you’re not comfortable,” he says. 

The pool is a vast entertaining space, with 3.2 metre overheads and a retracting glass sunroof. “The ambience of the pool is as important as how it looks. You’ve got to want to sit by it.” Or dance on it: the blue granite bottom of the pool rises up to sit flush with the deck. It can also be lowered a touch to create a paddling pool.

The interior of any boat should be about “pure relaxation”, says Disdale. “People are on vacation, people are chilled.” He relates one story of an Arab client in the 1980s, who he dissuaded from fitting gold taps to his superyacht. “I told him he already had a 65 metre on the quay – he had already made his statement. It was a process of trying to quieten his ostentation.” You get the feeling no such effort was needed with the owner of Eclipse . “He had already owned three yachts to our design, so consequently was very familiar with my way of working and the habitat I create.” It’s impossible to miss the very deliberate warmth of that habitat and a design miracle that, despite using broadly the same colour palette throughout, nowhere do you tire of the ochre-like shades. 

This uniformity wasn’t applied to the lobbies between decks: different artists were tasked with creating unique works to give each lobby a flavour, so there is no confusion about what deck you’re on – a problem when you have nine. One of these pieces is a wooden sculpture made up of seven pieces, the design for which was hand drawn by Disdale and sent to Japan for manufacture. It’s a stunning work and symptomatic of the detail shown throughout – even in more mundane pieces, like the sideboards in the cabins that were designed in Europe and crafted in Chile.

With no clear-cut brief on the yacht’s layout, Disdale was forced to second-guess, “but that’s my job”, he says. “You have to work out how people will move around the boat.” The benefit of an LOA like Eclipse ’s is the owner can swallow serious acreage without impacting the guest experience. It’s not about avoiding guests, but being able to operate independently of them.

It would be easy to mistake the guest suites for the owner’s own quarters, such is their footprint. There are 18 guest cabins in total, served by 100 crew. From the moment the guests arrive by chopper, mainly on the top helideck, they’re absorbed in the comfort of the boat and have access to the main stairwell and elevator. It’s a transition of which Disdale is particularly proud. “It came from understanding how a boat is used. When you get out of the helicopter, you’re blown to pieces, and then where do you go?” The answer is an intimate lounge, where you can freshen up before entering the interior proper. It also gives pilots somewhere to conduct safety briefings, he points out. Eclipse is able to travel with multiple helicopters on board because one can be housed in the forward hangar, one above it on the retractable platform and another on the sundeck.

At the other extremity of the boat, the convenience continues with a huge bathing platform and staircases that fold down into the water for easy boarding – even for those wearing full dive gear. The beach club wasn’t maxed out, with a comfortable lounge along the centreline preferred to a big open area that is harder to secure. Beyond, though, the lower deck opens up into a huge 77 square metre gym and spa area, complete with massage room, beauty salon, sauna, shower areas and the yacht’s second plunge pool. Visual interest is added by banks of portholes with views into the swimming pool, which dapple light across this whole space. Choosing somewhere to relax on deck is slightly harder – where do you start? The options are endless but special mention has to be made of the wood-burning fire pit on the upper deck – perfect for nights on deck under the stars.

Disdale and his team were present in June 2009 when the boat appeared from the giant drydock in Hamburg. No butterflies – he claims to have been pretty zen about seeing her free of scaffolding and plastic. “Although you design every part of it and you see it being built, nothing prepares you for the feeling you get when you actually see it in the flesh. The tug pulled it out and there was the thickness of a mattress between the wing stations and the shed walls. Literally – they tied mattresses to the stations. When it appeared I was gobsmacked.” As was the owner, pleasingly for the man who’d dedicated nearly five years to the project.

“It’s like cars,” explains the car fanatic. “I was talking about Lamborghinis the other day. They used to have the Miura, a beautiful car. But they replaced it with the Countach, which looks like it was carved from cheese. One is ageless and one looks stuck in time. Elegance is the most important thing. The Miura is elegant, the Jaguar E-Type is elegant.” He’s too modest to say but Eclipse belongs in that league – beautiful for ever.

First published in the April 2016 edition of BOAT International. Get this magazine sent straight to your door, or subscribe and never miss an issue.

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Top 5 der teuersten Yachten der Welt

Wenn Sie eine bestimmte Geldsumme zur Verfügung haben, gönnt man sich schon mal das Ein oder Andere, oder? Eine Uhr oder ein oldtimer zum Beispiel. Nun, einige Leute gehen schon um einiges weiter. Eine Yacht gilt als einer der luxuriösesten Dinge, die ein Mensch besitzen kann; ein Symbol für Wohlstand und Reichtum. Wir haben eine Liste der fünf teuersten und extravagantesten Yachten der Welt zusammengestellt. 

5. Dubai - 330,5 Millionen Euro Diese Yacht gehört derzeit Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, dem Premierminister der Vereinigten Arabischen Emirate und Gewalthaber der Emirate von Dubai. Ursprünglich aber war es ein gemeinsames Projekt von Blohm + Voss und der Lürssen Werft für den Prinzen Jefri Bolkiah von Brunei. Das Schief lief, über 10 Jahre nach dem Planungsbeginn des Projekts, 2006 vom Stapel und ist bis heute die drittgrößte Yacht der Welt: sie ist 162 Meter lang und kann über 115 Gästen beherbergen. 

Die luxuriösesten Merkmale des Schiffes sind verschiedene Liegewiesen, Whirlpools und ein Swimmingpool mit handgefertigten Fliesen. Der hauptverantwortliche Innendesigner war Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum selbst. Die aufwendige und opulente Innenausstattung der Dubai umfasst handgemachte Mosaiken und eine kreisförmige Treppe mit Stufen aus Glas, die ihre Farbe wechseln. Das riesige Deck des Bootes besteht aus einem abgetrennten Inhaber-Deck, einer Lounge, einigen geräumigen Wohnbereichen und einer Vielzahl von VIP- und Gäste-Suiten. Natürlich hat die Dubai auch einen Hubschrauberlandeplatz für Hubschrauber von bis zu 9,5 Tonnen. Also, das kann man doch mal luxuriöses Reisen nennen. 

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4. Azzam - 613,7 Millionen Euro

Ein weiterer Luxus-Liner in königlichem Besitz in den Arabischen Emiraten. Die Azzam gehört dem Scheich Khalifa bin Zayed Al Nayan, dem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate und Emir von Abu Dhabi. Gebaut wurde die Yacht von der Lürssen Werft und man munkelt, dass sie die “komplexeste und faszinierendste Yacht ist, die je gebaut wurde”. Wie auch immer: die eindrucksvollste Eigenschaft dieser Yacht ist nicht der Preis, nicht die extravagante Innenausstattung, sondern ihre Größe. Mit einer Länge von 180 Metern nimmt die Azzam den stolzen ersten Platz der größten Privatyachten der Welt ein. Und die Superyacht ist nicht nur wahnsinnig lang, sondern zudem auch noch äußerst schnell: Sie erreicht Geschwindigkeiten von über 55 km/h (30 Knoten).

Zuständig für das Interieur der Azzam ist der Designer Christophe Leoni, der es beschreibt als "anspruchsvoll und luxuriös in einer Jahrhundertwende des Empire-Stils". 

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3. Streets of Monaco - 1,03 Milliarden Euro

Wie der Name schon vermuten lässt, wurde diese schwimmende Extravaganz als Nachbildung der Stadt Monaco designt, oder genauer: ein Abschnitt von Monte Carlo. Diese Yacht von Yacht Island Design aus Derbyshire County in England soll einen Wert von über 1,03 Milliarden Euro haben. Der Preis kommt durch das unkonventionelle Design zu Stande. Dazu gehören kleine Versionen berühmter Sehenswürdigkeiten von Monaco, wie z.B. dem Monte Carlo Casino, der Rennstrecke, dem Hotel de Paris, La Rascasse, Loews Hotes und dem Café de Paris. Darüber hinaus verfügt die Streets of Monaco über mehrere Swimmingpools, Tennisplätze, eine Cafè-Bar mit Unterwasser-Sehenswürdigkeiten, einen Mini-Wasserfall, Hubschrauber und ein U-Boot. Kernstück des Schiffes ist das Atrium, wo sich neben der 3-stöckigen Penthouse-Wohnung des zukünftigen Streets of Monaco-Besitzers sieben Gäste-Suiten befinden. Wir können jetzt nur raten, wer der Milliardär sein wird, der in dieses extravagante Projekt investieren wird.

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2. Eclipse - 425 Millionen bis 1,1 Milliarden Euro

Diese Yacht steht nach der Azzam auf dem zweiten Platz der längsten Privatyachten in der Welt. Die Eclipse gehört einem der reichsten Menschen der Welt, dem russischen Geschäftsmann Roman Abramovich. Diese Luxusyacht ist 162,5 Meter lang und sie wurde von Blohm + Voss konstruiert. Der genaue Preis dieses schwimmenden Juwels ist nicht bekannt und die Schätzungen basieren auf der extravaganten Einrichtung des Schiffs. Zur Einrichtung gehören zwei Hubschrauberlandeplätze, ein U-Boot, 24 Gästekabinen, zwei Swimmingpools, mehrere Whirlpools und eine Disko. Was dieses Schiff besonders macht ist sein Sicherheitssystem. Die Eclipse ist mit einem Raketenabwehrsystem, Alarmsystemen gegen Einbruch und sogar mit einem Anti-Paparazzi-System ausgestattet, das durch gezielte Lichtstrahlen verhindert, dass Bilder mit Kameraobjektiven aufgenommen werden können. Die bescheidene Anzahl von 70 Besatzungsmitgliedern ist erforderlich, um das Schiff zu unterhalten. Es scheint, als ob Herr Abramovich ein wenig übervorsichtig ist.

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1. History Supreme - 4,2 Milliarden Euro

Die Zeit ist reif, um die Yacht aller Yachten vorzustellen; die einzig wahre History Supreme. Und sie kostet mehr als die vorherigen vier Boote zusammen, aber das nicht ohne Grund. Dieses Stück schwimmenden Edelschmucks wurde in Großbritannien vom Designer Stuart Hughes geplant und es dauerte über drei Jahre, das Projekt abzuschließen. 

Werfen wir einen Blick darauf, was die Yacht so unfassbar teuer macht! Zunächst wurde dieses Schiff aus nichts anderem als solidem Gold und Platin gebaut - um genau zu sein: 100.000kg davon! Ein dünne Goldschicht ummantelt den Rumpf des Schiffs, das Deck, die Relinge, die Treppen, den Essbereich und sogar den Anker! Das verborgene Kunstwerk in diesem Luxusboot ist das Hauptschlafzimmer: darin findet sich ein Wandstück aus Meteorit, eine Statue aus T-Rex-Knochen, ein 68 Kilogramm schweres Panorama-Aquarium aus 24-Karat Gold und eine Likörflasche mit einem 18,5 Karat schweren Diamanten, der 42 Millionen Dollar kostet! Das zur Schau stellen von Reichtum ist so eine Sache, aber diese Yacht gehört in eine ganz andere Kategorie von dem, was wir "reich" nennen. Es wirkt alles ein wenig übertrieben, oder? Na, das ist es auch! Als die Nachricht über diese Yacht vor ein paar Wochen herauskam, waren viele Menschen empört. Doch es stellte sich heraus, dass die ganze Geschichte ein Schwindel war. Aber hätten Sie wirklich geglaubt, dass ein Boot dieser Größe aus 100.000kg Massivgold tatsächlich schwimmt?

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Eclipse – die teuerste Privatyacht der Welt

Mein Haus, mein Auto, meine Yacht . Letzteres gehört auf jeden Fall dazu um zur Hotwolee dazuzugehören. Im Hamburger Hafen wird in den nächsten Tagen die Probefahrt der teuersten Privatyacht aller Zeiten starten. Nicht nur die luxuriöse Aussstattung summiert ihren Wert, vor allem die technischen und auch millitärischen Aspekte machen auf jeden Fall diese, für einen Normalverbraucher, utopische Summe aus.

Raketetabwehrsystem, integriertes U-Boot? Braucht man das wirklich? Und wozu eigentlich. Die 170 Meter lange weiße Yacht hat auf jeden Fall beides davon und wird auf einen Gesamtwert von über 800 Millionen Euro geschätzt – Wahnsinn.

Da kann man mit seinen Luxusreisen nach Afrika oder Ankle Boots von Louis Vuitton sicher niemanden in gewissen Kreisen hinter dem Ofen hervorlocken.

Und wer hätte es gedacht, natürlich gehört die Yacht keinem Deutschen. Nein, die reichsten Menschen der Welt leben bekanntlich ja in Russland und genau da kommt der Wohlbetuchte frischgebackende Besitzer einer 800 Millionen Yacht her. Aber in Russland lässt es sich sicher auch toll leben, die Stadt ist ein Magnet für Luxusmessen , Designer und auch für Reisende, denen der Gelbeutel lockerer sitzt als bei 80 Prozent der Restbevölkerung.

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Preis einer Yacht Yacht – Wie viel wird Sie eine Yacht kosten?

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Yachtpreise: Wie viel kostet ein Luxusboot?

Wenn man über den Besitz einer Yacht nachdenkt, ist es von entscheidender Bedeutung, die verschiedenen Kosten zu kennen, die mit dieser Investition verbunden sind. Der Preis einer Yacht besteht nämlich nicht nur aus dem ursprünglichen Kaufpreis, sondern umfasst auch andere Kosten wie Wartung, Treibstoff und Besatzung. In diesem Artikel erkunden wir die wichtigsten Kosten, die mit dem Erwerb und dem Besitz einer Luxusjacht verbunden sind.

Preisschild einer Yacht, wie viel Geld für ein Traumschiff?

Anschaffungskosten und andere ausgaben.

Es ist wichtig zu bedenken, dass die Kosten einer Yacht nicht nur auf den Betrag für den ursprünglichen Erwerb beschränkt sind. In der Tat zieht diese Investition viele zusätzliche Ausgaben für die Nutzung und Wartung nach sich. Natürlich werden diese Kosten von Boot zu Boot unterschiedlich sein, je nach Ausstattung, Größe und Leistung.

Die heilige Superyacht

Superyachten , diese schwimmenden Paläste, sind im Besitz einer Handvoll Glücklicher. Diese außergewöhnlichen Schiffe zeichnen sich durch ihre unvergleichliche Stärke, ihre fortschrittliche Technologie und ihre luxuriösen Einrichtungen aus. Zwar weiß jeder, dass ein solches Boot ein kleines Vermögen kostet, aber nur wenige wissen, woher genau dieser exorbitante Preis kommt.

Dann sollten Sie wissen, dass der Kaufpreis für eine 100 Meter lange Superyacht bei rund 240 Millionen Euro liegt. Je nach Land kann die Mehrwertsteuer bis zu einem Viertel des Gesamtwerts des Bootes ausmachen. Zu diesen anfänglichen Kosten kommen noch mehrere wiederkehrende Kosten hinzu, die bei der Berechnung der Gesamtkosten nicht außer Acht gelassen werden sollten.

Der Spritfresser

Der Dieselverbrauch einer Yacht ist eine der größten, unumgänglichen Ausgaben. Yachten weisen jedoch erhebliche Unterschiede im Treibstoffverbrauch auf, der stark von der Motorisierung, dem Gewicht und der Ausstattung abhängt und sich somit auf die Kosten auswirkt. Nur um Ihnen eine Vorstellung zu geben: Eine 70 Meter lange Yacht verschlingt etwa 500 Liter pro Stunde. Für ein solches Boot sollten Sie also ein Jahresbudget für Treibstoff von fast 350 000 Euro einplanen.

Wartung, eine Notwendigkeit

Um ihre optimale Leistung zu gewährleisten, müssen Meerestitanen regelmäßig gepflegt werden. Je größer und komplexer das Schiff ist, desto höher sind die Unterhaltskosten. Die Kosten für die Instandhaltung einer 50-Meter-Jacht belaufen sich beispielsweise auf eine halbe Million Dollar.

Besatzung: Ein großer Kostenfaktor

Auch die Besatzung macht einen großen Teil der Kosten für eine Yacht aus. Tatsächlich ist qualifiziertes Personal unerlässlich, um den optimalen Betrieb einer Yacht zu gewährleisten. Das Gehalt einer Crew hängt vor allem von ihrer Größe ab. Die kleinsten Boote brauchen nur ein paar Seeleute, während Superyachten mehr als 50 Personen an Bord nehmen können. Von allen Besatzungsmitgliedern verursacht das Gehalt des Kapitäns die höchsten Kosten – etwa 60.000 Euro pro Jahr bei kleineren Schiffen, wobei sich die Summe bei größeren Yachten verdoppeln oder sogar verdreifachen kann.

Kleiner Überblick über die Ausstattung der Superyacht

Eine Superyacht ist eine sehr luxuriöse Yacht, die sich durch ihre Größe und ihre sehr hochwertige Ausstattung auszeichnet. Nehmen wir zum Beispiel L’Eclipse, eine der längsten Yachten der Welt, die den russischen Besitzer Roman Abramowitsch fast eine Milliarde Euro gekostet hat.

Diese Superyacht verfügt aus gutem Grund unter anderem über zwei Swimmingpools, einen Nachtclub, einen Kinosaal, einen Privatgarten, ein Pflegeinstitut mit Whirlpools, Dampfbad und Saunen, zwei Hubschrauberlandeplätze und sogar einen Hafen, der für Schnellboote und ein U-Boot geeignet ist!

Wie viel kostet eine Yacht beim Kauf?

Superyachten sind eine luxuriöse Kategorie von Schiffen, die Kraft, modernste Technologie und eine gehobene Ausstattung bieten. Diese wahren schwimmenden Paläste sind nur wenigen Privilegierten zugänglich, und ihre Preise können schwindelerregende Höhen erreichen. Es wird zum Beispiel geschätzt, dass die Jacht Eclipse , eine der längsten Jachten der Welt, ihren russischen Besitzer Roman Abramowitsch fast eine Milliarde Euro gekostet hat.

Die Mehrwertsteuer kann je nach Land bis zu 1/4 des Bootspreises betragen. Um eine Vorstellung zu vermitteln: Eine Yacht mit einer Länge von etwa 70 Metern verbraucht etwa 500 Liter Treibstoff pro Stunde.

Die meisten Yachtbesitzer verkaufen ihr Boot innerhalb von drei Jahren nach dem Kauf wieder. Diese Boote können dann entweder gebraucht zurückgekauft oder wieder in Betrieb genommen und vermietet werden. So kann eine 50 Meter lange Luxus-Superyacht für bis zu 200 000 Euro pro Woche vermietet werden.

Weiser Preis für eine kleine Yacht

Wenn Sie sich den stolzen Besitzern von Yachten anschließen möchten, sollten Sie sich also auf dem Gebrauchtmarkt umsehen. Gelegentlich gibt es interessante Möglichkeiten für einen Betrag von weniger als 250 000 €. Auf demselben Markt liegen Yachten mit einer Länge von etwa 25 Metern eher zwischen 500.000€ und 1.500.000€, je nachdem, wie alt das Schiff ist und welche Ausstattung es hat.

Preis für eine Yacht zum Mieten

Wenn Sie lieber mieten möchten, sollten Sie wissen, dass eine luxuriöse Superyacht mit einer Länge von etwa 50 Metern etwa 200 000 Euro pro Woche kostet.

Schließlich ist der Preis für Yachten im Großhandel

Die Betriebskosten nehmen einen großen Teil des Preises einer Yacht ein. Generell gilt: Je größer eine Yacht ist, desto teurer ist sie. Hier eine vereinfachte Regel zur Schätzung der Kosten einer Jacht: Die Betriebskosten betragen etwa 10 % des Kaufpreises. So kann man bei einer Jacht, die für 5 Millionen Euro neu gekauft wurde, die jährlichen Ausgaben auf 500 000 Euro schätzen.

Vereinfachte Schätzung der Kosten für eine Yacht

Um die Kosten für den Besitz einer Yacht leichter abschätzen zu können, kann man sich auf eine Faustregel stützen: Die Betriebskosten entsprechen etwa 10 % des ursprünglichen Kaufpreises. Wenn Sie also eine neue Jacht für 5 Millionen Euro kaufen, können Sie davon ausgehen, dass sich Ihre jährlichen Ausgaben auf etwa 500 000 € belaufen werden.

Der Traum von einer eigenen Yacht muss mit all seinen finanziellen Aspekten betrachtet werden, einschließlich des Kaufpreises, der Unterhaltskosten und der Kosten für die Besatzung. Superyachten sind besonders teuer, aber es gibt auch erschwinglichere Optionen auf dem Gebrauchtmarkt und beim Mieten. Bevor man sich auf diese luxuriöse Investition einlässt, sollte man alle diese Kosten genau abwägen, damit man sein wertvolles Boot auch wirklich genießen kann.

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Unterhaltskosten unserer Segelyacht in 2017

Segelyacht Dehler Optima 830

Kann ich mir eine Segelyacht leisten?

Das fragt sich wohl jeder, der vor der Frage steht, sich den Traum von einem gebrauchten Segelboot zu erfüllen. Dabei ist der Kaufpreis vielleicht noch gar nicht das Entscheidende. Weshalb das?

Neben dem Kaufpreis kommen jedes Jahr die Unterhaltskosten, also z.B. Liege-, Reparatur- und Betriebskosten dazu, und die sind nicht ohne! Du hast nicht nur die einmalige Kaufsumme sondern auch über viele Jahre verschiedene laufende Kosten und Verpflichtungen.

Also stellt sich zunächst die Frage, ob das Boot in die eigene und jetzige Lebenssituation passt. Hast Du genug Zeit für das Hobby? Hast Du Lust und die Möglichkeit, Arbeiten am Boot selbst zu machen? Steht Dein Freund, deine Freundin, Frau oder Familie voll hinter der Idee? Hierzu möchte ich Dir diesen Artikel  mit den entscheidenden Fragen empfehlen.

Du bist bereits entschieden und alles passt? Dann soll es nun um die Unterhaltskosten gehen. Ich empfehle Dir die jährlichen Unterhaltskosten mit in die Entscheidung des Bootskaufs einzubeziehen.

Ausgangslage

In diesem Beitrag geht es um die jährlichen Unterhaltskosten unserer Segelyacht. Also alle Kosten, die durch ein Boot in einem Jahr entstehen. Er zeigt, wo das Geld im Jahr an einem konkreten Beispiel hin geht. Diese Kosten hängen natürlich von vielen Faktoren ab, unter anderem von

  • Größe (Länge),
  • Material, Bauart etc.,
  • Instandhaltungszustand,
  • Ausstattung,
  • evtl. beim Kauf unerkannte Mängel (Elektrik, Motor, Segel, Rigg, Osmose, Ausstattung etc.)
  • gesegelte Meilen bzw. davon, wie hart das Material ran genommen wird,
  • wie gut Du Dein Boot in Schuß halten möchtest,
  • wo das Boot liegt (Liegegebühren) und
  • wieviel Du in der Werft machen lässt, bzw. machen lassen musst.

Es geht hier beispielhaft um unser erstes Jahr mit dem Boot. Es ist also ein Einzelfall, in gewisser Weise aber ein sehr gutes Beispiel, wie ich später zeigen werde.

Unser Boot ist die Segelyacht „Sleipnir“, eine Dehler Optima 830 mit 27 Fuss aus 1971. Im Originalzustand, noch mit dem ersten Einbaudiesel und dem ersten Rigg. Derzeitiges Fahrgebiet Elbe und Ostsee, bisher bei Windstärken bis ca. 6 bft, 700 gesegelte Meilen in 2017, also normale Nutzung.

Wir wollten vor dem Kauf genauer wissen, welche Arbeit und laufenden Kosten wir uns aufhalsen würden. Also machten wir uns auf die Suche. Hierzu fragten wir herum, recherchierten im Internet und rechneten nach eigenen Informationen die vermutlichen Kosten pro Jahr aus. Mehr über das Boot und den Kauf findest Du in unserem Artikel über die Erfahrungen beim Kauf .

Diese Unterhaltskosten solltest Du einplanen

Eins vorab, unter 2.000 Euro im Jahr wird das normalerweise nichts. Und nach oben fast keine Grenze. Wo ist also ein vernünftiger, mittlerer Erfahrungswert?

Ergebnis unserer Recherche: eine unter Seglern verwendete Faustformel, die sich gut mit unseren Berechnungen und Annahmen deckt:

Unterhaltskosten einer Segelyacht: Bootslänge in Metern mal 500 Euro pro Jahr. 

Sind in unserem Fall bei 8,3 Metern Länge also rd. 4.200 Euro im Jahr.

Darin enthalten sind alle Unterhaltskosten des Bootes incl. Instandhaltung, (kleinere bis mittlere) Reparaturen und alle Liege-, Versicherungs- sowie Überführungskosten.

Wenn Du selbst rechnen möchtest, kalkuliere nach Deiner Recherche folgende Kosten:

  • Liegeplatz im Sommer
  • Liegeplatz im Winter
  • Kran (ein Mal rein, ein Mal raus)
  • Transport vom Winter- zum Sommerliegeplatz und zurück
  • Reparatur- und Wartungsarbeiten
  • Versicherungsprämien

Und wieviel habt Ihr in 2017 für Unterhaltskosten nun bezahlt?

Alles zusammen hat die Dehler Optima 830 in 2017 ziemlich genau 4.260 Euro Unterhaltskosten verursacht. Und damit etwa das, was wir geschätzt hatten. Und was die Faustformel sagte. Es scheint sich also um eine typische Summe zu handeln.

Hier die Positionen im Überblick:

Unterhaltskosten einer Segelyacht am Beispiel einer Dehler Optima 830 in 2017

Nicht ganz repräsentativ, da es das erste Jahr war und auch weil wir mehrere nicht ganz kleine Reparaturen hatten. Wir versuchten, möglichst viel am Boot selbst zu verstehen und selbst zu machen, sonst wären die Kosten höher ausgefallen. Natürlich fällt Instandhaltung und Betrieb bei jedem Boot unterschiedlich aus.

Nun kannst Du Dir unter der einen oder anderen Position vielleicht noch nicht viel vorstellen, daher erkläre ich diese jetzt.

Laufende Kosten und eine weitere Faustformel

Lasst uns die bisher gezeigten Kosten mal weiter aufdröseln. Zuerst einmal der Posten „laufende Kosten“.  Also was kosten Versicherungen, Vereine und der Sommer- und Winterliegeplatz:

Laufende Kosten der Segelyacht Sleipnir, einer Dehler Optima 830 aus 1971 im Tortendiagram

Der Sommerliegeplatz ist natürlich der grösste Posten. Winterliegeplatz ist in der Vereinsgebühr mit abgedeckt. Kranen entfällt bei uns, es wird geslippt. Also sehr günstig. Allerdings habe ich die mehrere hundert Euro teure Aufnahmegebühr heraus gelassen, denn die würde die o.g. Rechnung zu stark verzerren.

Für die Versicherungskosten gibt es übrigens eine weitere Faustformel:

Versicherung Vollkasko: ca. 3 % des jetzigen Wertes eines Boots pro Jahr

Auch dieser Wert kommt in unserem Fall ziemlich gut hin. Jetzt liegt nach unserer Logik das Boot im Wasser und ist noch keine Meile gesegelt…. Wenn ich aber segele kommt es zwangsläufig zu Kosten für

Reparaturen und Ersatzteile

Durch das Segeln entstehen Kosten, die direkt oder indirekt durch Verschleiß entstehen. Diese Position war für uns vor dem Kauf nicht zu greifen. Mehr als das, wir hatten kein Gefühl dafür, was das so sein könnte. Dabei ist es so einfach: Alles geht einmal kaputt! Segeln ist ein sehr Material intensiver Sport, eine „Materialschlacht“. Und Ersatzteile sind teuer. Viel teurer, als ich am Anfang dachte.

Diese Position heißt bei uns „Reparaturen/Ersatzteile“. Es ist die grösste Position unseres Boots in 2017, denn wir hatten mehrere ärgerliche und kostspielige Schäden:

Reparaturen und Erstzteilkosten der Segelyacht Sleipnir, einer Dehler Optima 830 aus 1971 im Tortendiagram

Beim Zusammenrechnen war ich verblüfft, wie viel die Reparaturen ausmachen. Sicherlich mag man einwenden, dass das z.B. die Wellenkupplung oder der Anlasser nur alle 20 Jahre mal kaputt gehen. Das ist bestimmt richtig, dennoch kommt diese Position irgend wann einmal. Also sieh diese Positionen eher als Beispiel für eine notwendige Reparatur während der gesamten Haltedauer eines Bootes. Und damit also anteilig in 2017.

In der Einzelposition „diverse Ersatzteile“ finden sich Dinge wie Lifelines, Erste-Hilfe-Kasten, Lizenzgebühren für Navionics, das Material für den „Bullenstander“, den Lattenrost aber auch für Antifouling und kleinere Anpassungen, die uns wichtig waren.

Es ging viel kaputt in dem ersten Jahr. Finanziell sind wir noch ganz gut weg gekommen, weil wir viel selbst machen konnten.

Betriebsabhängige Kosten

Nun waren wir auch Segeln, trotz der Reparaturen ;-). Die dabei entstehenden Kosten haben wir „Betrieb“ genannt. Dabei fallen z.B. Diesel- und zusätzliche Marinakosten an:

Betriebskosten der Segelyacht Sleipnir, einer Dehler Optima 830 aus 1971 im Tortendiagram

Da sind einmal die Marinakosten auf Törns (nicht der Sommerliegeplatz, der ist oben schon berücksichtigt) und die Dieselkosten während des Jahres und für die Überführung. Dazu fast vier Wochen Liegegeld nach der Überführung im Herbst in Hamburg, bevor es in die Halle ging. In dieser Position ist also der gesamte Part „Überführungskosten“ mit abgedeckt.

Streng genommen gehören diese Kosten überhaupt nicht in die Berechnung nach der Faustformel, ich wollte diese aber gerne mit in der Berechnung sehen. Also ist eigentlich das Ergebnis von 4.260 Euro Unterhaltskosten in 2017 um 590 Euro zu vermindern.

Und dann gibt es auch noch die Position „Diverses“, Kosten die so nirgendwo reinpassen wollen, aber dennoch angefallen sind:

Sonstige Kosten der Segelyacht Sleipnir, einer Dehler Optima 830 aus 1971 im Tortendiagram

Beim Rest war z.B. die Gebühr für das Umschreiben der Funklizenz mit drin.

 Ausblick: Wie hoch werden die laufenden Kosten in der Zukunft sein?

Ein 47 Jahre altes Boot hat sicher höhere Kosten und auch eine höhere Schadenshäufigkeit als ein 20 Jahre altes Boot. Dieses Jahr war unser erstes Jahr mit dem Boot, also waren auch diverse kleine Ausgaben „Erstausstattung“ enthalten. Einige Projekte stehen noch an: Tiefenmesser einbauen, Boot streichen, Traveller tauschen, Reffsystem und Lazy Jacks bauen bzw. anbringen, die Genua muss neu etc. Da kommen noch größere Ausgaben.

Auf der anderen Seite: Wir wollen und können vieles selbst machen, das spart Geld. Unser Winterliegeplatz ist sehr günstig. Und zu guter Letzt glaube und hoffe ich, dass es nicht mit so vielen, so großen Schäden weiter gehen wird.

Damit gibt es einige Gründe, bzw. Hoffnung, dass die Kosten in der Zukunft etwas geringer ausfallen werden als in 2017. Grundsätzlich gehe ich aber nicht davon aus, dass wir viel billiger weg kommen werden. Ich vermute, wir werden in der Zukunft eher bei ca. 4.000 Euro pro Jahr liegen, also knapp unter dem Faustwert.

Viel Geld, aber das ist es uns wert. Oder wie man auch sagen könnte, es ist eine Frage der Entscheidung. Oder: Was ist DIR wichtig im Leben?

Nachtrag 2019:

Der Motor musste leider ersetzt werden und hat uns viel Geld gekostet. Hier die tatsächlich besondere Story zum kaputten Motor . Zum Glück konnte ich beim Einbau des neuen Motors durch viel Eigenleistung an den neuen Motorfundamenten viel Geld sparen.

Später habe ich mich in das Kühlsystem eingearbeitet und die Kühlwasserprobleme an unserem Ersatzmotor selbst beseitigt. Hier der Artikel über die Fehlersuche am Kühlsystem .

aus BOOT24.CH Zitat in persönlicher Übereinstimmung, insbesondere: bei dem Erwerb eines fast neuen Bootes, nur professionelle Werft-Leistungen, Bootsbetreuung inkl. Service, etc. vor Ort, Rücklagen, regulärer Wertverlust, Refit vor Wiederverkauf nach 6 Jahren Nutzung – bisher bei Eignergemeinschaften erfolgreich eingesetzt:

„Die Zehn-Prozent-Faustregel Der Kaufpreis ist nur eine Variable. Dazu kommen die Kosten für den Unterhalt. Sie können die jährlichen Unterhaltskosten einfach schätzen: Eine Faustregel beziffert die Ausgaben für Pflege, Liegeplatz, Reparaturen sowie Versicherungen auf zehn Prozent des Kaufpreises. Genauer gesagt vom Neupreis. Wenn Sie ein gebrauchtes Motorboot oder Segelboot kaufen, müssen Sie also mit zehn Prozent des Neupreises rechnen. Ein Boot, das neu 60’000 Euro kostet, kostet 6000 Euro im Jahr oder 500 Euro im Monat…..“

Unterhaltskosten boat24.com

Mast- und Schotbruch Manfred (Controller a. D.)

Hallo Manfred,

vielen Dank für Deinen Kommentar.

Ok, also 10 Prozent vom Neupreis pro Jahr. Klingt interessant. Interessant, dass der damalige Preis ohne Wertanpassung gemeint ist. Klingt plausibel als Ansatz. Danke für die Ergänzung!

Leider musste ich Deinen Text, der 1:1 identisch war mir der Quelle im Internet teilweise entfernen, da die Suchmaschine uns dafür abstrafen würde. Ich habe mir erlaubt, statt dessen den Link auf die Seite einzufügen, damit ist die Aussage ja unverändert. Ich hoffe Du bist damit einverstanden.

Handbreit Christoph

Hallo Christoph,

danke, einen Nachtrag noch: die sekundäre Quelle „BOOT24.CH“ hatte ich allerdings genannt und den „entliehenen“Text“ als komplettes Zitat in Anführungszeichen gesetzt um auch einen zusammenhängenden Hinweis mit den Kostenanteilen leicht zu vermitteln. Wenn des denn so sein soll – bitte.

Ausführlich und schon lange ist’s her, sind diese Infos auch nochmal mit ca. ähnlichen %-Angaben unter „Unterhaltskosten für Yachten“ von Bobby Schenk nachlesbar.

Hier hatte auch ein ehrlicher Yachten-Verkäufer auf der Messe einmal die Frage: „Und wie hoch sind die Unterhaltskosten?“ wie folgt mit seiner verkaufshemmenden Antwort bestätigt: „Sie müssen mit ungefähr 10 Prozent der Anschaffungskosten an Unterhalt rechen – jährlich!“

Durch unbewertete Eigenleistungen, kleineren Booten und neueren Yachten – aus Erfahrung – ist die Höhe reduzierbar. Nun gibt es aber eine ganze Reihe von Segelbegeisterten, die Eigenleistungen nur in sehr geringem Umfang oder gar nicht erbringen können oder wollen, sei es aus Ungeschicklichkeit, aus körperlichen oder anderen Gründen. Gönnen Sie uns diese ehrlichen Infos; die Höhe bei Eignergemeinschaften – ausschließlich durch Fremdleistungen erbracht – beträgt jährlich als erste Überschlagsrechnung im Wirtschaftsplan für die kommende Saison zwischen 9 und 12 % des NW inkl. Verwaltungskosten mit 1 % und den wöchentlich mehrstündigen Betreuungsaufwand vor Ort.

Handbreit… Manfred

Schön, dass Du Dich nochmal gemeldet hast! Ich denke, dass dieser 10% – Faustwert noch einen neuen Blickwinkel auf das Thema gibt. Vielen Dank für Deine wertvollen Hinweise und die guten Beispiele. Handbreit! Christoph

Hallo ihr Zwei, einen tollen authentischen Blog zum Segeln und nette stimmungsvolle Videos habt ihr eingestellt – macht viel Spass, Danke. Zu den hardfacts habe ich noch ein paar Erfahrungen, die dem interessierten Leser und Anfänger ein wenig mehr Perspektive geben: Wir haben unsere erste Yacht, eine 27-Fuß-Bianca in einem netten Verein in Wilhelmshaven. Dort kosten Sommerhafen und Winterlager in der Halle, ein- und ausslippen incl. eigene Werkstatt, Erfahrung und Hilfe aus einem kleinen Verein 400 Euro/Jahr. Dazu die gute Vollkaskoversicherung von Neubacher für die Bianca mit 100 Euro (also eher 1% vom Bootswert). Eure weiteren Erfahrungen für den Kauf und auch für die Folgekosten waren bei uns ähnlich. Unser Gespartes bei den Liegeplatz/Versicherungskosten können wir leicht auf der Liste der Reparaturen und für schönes Zubehör verteilen. Die Kosten sind aber nur die eine Seite, das Spass mit dem eigenen Boot und das Segeln wiegt das leicht wieder auf. Grüße von der Nordsee Bruno

Hallo Bruno,

toll, Danke vielmals für Deine anerkennenden Zeilen und die hilfreichen Informationen.

Ein Verein ist, wegen der vielen Informationen und der helfenden Hände, mehr vielleicht noch wegen der vielen Tipps der „Salzbuckel“ eine tolle Möglichkeit gut und günstig das Boot zu lagern. Für den Anfänger und generell für alle Eigner, die etwas am Boot selbst machen wollen und viel dazu lernen wollen. Und ganz nebenbei findet man viele nette Menschen mit dem selben Hobby dort.

Klar, die Kosten sind nur die eine Seite, der Spaß wiegt mindestens eben so viel und macht das locker wett!

Uns ist gerade die 47 Jahre alte Einspritzpumpe kaputt gegangen. Ersatz ist unterwegs, dennoch wird das wieder ein teurer Spaß… Und trotzdem: ich habe bei der Fehlersuche und beim Zerlegen des Motors, naja, beim Abschrauben der Aggregate, Kraftstoffleitung etc. um an die Pumpe zu kommen, wieder irre viel dazu gelernt, ein kleiner Trost wenigstens! Freue mich auf das Zusammenbauen und einen letzten Herbst-Schlag vor dem Ausslippen.

Dir noch schöne seglerische Herbst-Tage!

Handbreit! Christoph

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Ich habe mich 3 Jahre lang mit Yachten beschäftigt — eine zu besitzen, ist viel teurer als ihr denkt

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eclipse superyacht

Wenn ich eine Sache gelernt habe aus den drei Jahren, in denen ich  für die Yacht-Industrie geschrieben und Messen wie die Monaco Yacht Show besucht habe, dann ist es Folgendes: Eine Luxus-Yacht zu kaufen ist sogar für das wohlhabendste eine Prozent der Bevölkerung der absolute Gipfel der Dekadenz.

Diese Wasserungeheuer sind wegen ihrer hohen Instandhaltungskosten wesentlich teurer als es das Preisschild zunächst suggeriert — es sind nie enden wollende Ausgaben. Es gibt vier Dinge, die einem die Kreditkarte förmlich leersaugen: die Crew, die Anlegestelle, der Treibstoff und die Wartung. Dazu kommen diverse Nebenkosten, bei denen einem fast die Augen aus dem Kopf fallen.

Auf der International Boat Show in Fort Lauderdale bin ich mal einen Tag lang auf den Pieren auf und ab gelaufen, um Crew-Mitgliedern eine simple Frage zu stellen: „Wenn Sie reich wären, würden Sie sich dann ein Boot kaufen?“ Die große Mehrheit der Befragten antwortete mit Nein. Die Wenigen, die mit Ja antworteten, waren allesamt neu im Geschäft — meines Erachtens wussten sie es zu dem Zeitpunkt einfach nicht besser. Denn am Ende sind Yachten nichts anderes als schwimmendes Geld.

Hier seht ihr, was es wirklich kostet, eine mindestens 24 Meter lange Luxus-Yacht zu besitzen.

eclipse yacht unterhaltskosten

Schätzungen zufolge kosten Yachten mit einer Länge von mehr als 30 Metern eine Million US-Dollar — Instandhaltungskosten noch nicht mit eingerechnet.

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Einige ältere Modelle mit vielleicht 24 Metern bleiben preislich möglicherweise im sechsstelligen Bereich. Aber eine Superyacht kostet schnell mal eben mehrere Millionen US-Dollar. Zum Beispiel kann eine 25-Meter-Yacht 1,74 Millionen Dollar kosten, eine mit 90 Metern Länge dagegen 45 Millionen.

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Aber das ist nur der Anfang. Yachtbesitzer können davon ausgehen, dass sie jährlich ein Zehntel des ursprünglichen Preises für die Instandhaltung und die Inbetriebnahme ausgeben müssen. Das wäre also etwa eine Million Dollar für eine Zehn-Millionen-Dollar-Yacht pro Jahr.

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Je größer das Boot ist, desto mehr Personal – und Gehalt – wird benötigt. Ein 40-Meter-Boot mit fünf Angestellten kann im Monat 32.500 US-Dollar verschlingen. Matrosen bekommen je nach Bootsgröße ein Monatsgehalt zwischen 3.083 und 3.574 Dollar. Kapitäne erhalten zwischen 7.750 und 19.961 Dollar.

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Die Yachten im Broward County in Florida, ein Hotspot für Segler, erwirtschaften einer Studie zufolge jedes Jahr drei Milliarden Dollar. Die Studie wurde von der Marine Industries Asscociation of South Florida durchgeführt. Und das ohne die Yachten, die international unterwegs sind.

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Auch nicht zu vergessen sind Tagelöhner, die für diverse Dienstleistungen benötigt werden. Während eines zweimonatigen Besuchs in Fort Lauderdale gab ein Kapitän einer 54-Meter-Yacht über 14.000 Dollar für Tagelöhner aus.

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Es gibt aber auch andere Personalkosten, etwa für ärztliche Versorgung, Haftpflichtversicherung, Vorbereitungskurse und Uniformen. Alles zusammen kostete den Kapitän 11.190 Dollar.

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In den zwei Monaten gab der Kapitän außerdem 50.000 Dollar aus, um das Boot für die kommende Charter-Saison aufzurüsten. Dabei kam auch der Weinkeller der Yacht nicht zu kurz.

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Wenn die Bootsbesitzer gerade mal nicht damit beschäftigt sind, in die Malediven oder durch die Seychellen zu segeln, brauchen sie einen Hafen zum Anlegen und Treibstoff, um weiterfahren zu können. Der Kapitän gab während des zweimonatigen Besuchs 100.000 Dollar für beides zusammen aus.

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Wenn ein großes Event stattfindet, wie etwa der Monaco Grand Prix, können die Preise für Benzin und Anlegestelle nochmal steigen.

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Treibstoff kann jährlich um die 400.000 Dollar kosten – und zwar nicht nur für das Boot, sondern auch für all die Sonderausstattung, wie etwa Jetskis.

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Die Hafengebühr variiert je nach Größe des Bootes und Lage des Hafens. Eine 24-Meter-Yacht kommt mit 1.200 Dollar monatlich hin, bei einem größeren Boot an einem begehrten Standort steigt der Preis schnell auf 6.000 Dollar. Der Besitzer einer Luxusyacht sollte mit jährlichen Hafengebühren von 350.000 Dollar rechnen.

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Auch Superyachten leiden unter Verschleiß. Deshalb benötigen sie regelmäßige Wartungen und Reparaturen. Routinewartungen kosten zu Beginn etwa zwei Prozent des Gesamtwertes des Boots. Nach zehn Jahren liegen die Wartungskosten schon bei 7,5 Prozent des Wertes.

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Der Kapitän der 54-Meter-Yacht bringt sein Boot zweimal im Jahr nach Fort Lauderdale, um es warten zu lassen. Während seines zweimonatigen Besuchs gab er 142.746 Dollar für die Wartung aus.

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Die regelmäßige Wartung schließt jedoch nicht gelegentliches Umrüsten ein. Der Besitzer einer 30-Meter-Yacht erzählte, er habe sein Boot für 1,1 Millionen Dollar umrüsten lassen.

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Es gibt außerdem eine Versicherung, die nach Angaben der Towergate Insurance um die 240.000 Dollar im Jahr kostet.

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Nicht zu vergessen sind außerdem diverse Ausgaben, die sich um Kommunikationstechnologien (etwa zur Navigation) und Verwaltung (für Post und Bürobedarf zum Beispiel) drehen. Hierfür gab der Kapitän rund 6.000 Dollar aus.

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Insgesamt gab der Kapitän während seines Besuches in Florida 643.164 Dollar aus. Das ist noch nichts im Vergleich zu den 1,5 Millionen Dollar, die er in Fort Lauderdale ließ, wo sein Boot einer umfangreichen Inspektion unterzogen wurde.

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Und dann fehlt immer noch der Spaßfaktor – den die Besitzer von Superyachten lieben es, Abendgesellschaften zu veranstalten, besonders während großer Events und Bootsmessen. Während eines Filmfestivals in Cannes, veranstaltet Paul Allen traditionell jedes Jahr eine Party auf seiner Yacht „Octopus“. Anwesend sind dann Gäste wie Kate Moss und Jake Gyllenhaal.

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Eine Party auf einer Superyacht bedeutet umfangreiche Extrakosten für Essen, Alkohol, einen DJ und Dekoration.

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Die Besitzer der Yachten können einen Teil des Geldes zurückgewinnen, indem sie ihr Boot vermieten. Eine 62-Meter-Yacht mit jährlichen Betriebskosten von 3.5 Millionen Dollar kann für 425.000 Dollar pro Woche vermietet werden. Je nach Größe des Bootes und Wetterbedingungen kann der Preis variieren. Die Kosten für Essen, Getränke, Benzin, Hafengebühr, Anlegestelle und Liefergebühren sind jedoch in der Regel enthalten.

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Was kostet eine Yacht?

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Je größer die Yacht, desto höher der Preis – und desto größer die Unterhaltskosten. Doch was kostet denn nun eine Yacht? Wie viel Geld muss man aufbringen, will man sich den Traum vom Hobby auf dem Wasser erfüllen? Genauer gesagt: Wie hoch sind die Yacht-Kosten in der Anschaffung und wie hoch ist der Yacht-Unterhalt?

Die Anschaffungskosten einer Yacht

Dass es beim Kaufpreis kaum Grenzen nach oben gibt, beweist ein Blick in die BoatNet-Datenbank oder die Pressemitteilungen über die Reichen und Superreichen, die ihre Schiffe von Star-Designern entwerfen und in spezialisierten Werften bauen lassen. Für alle anderen wird es deutlich günstiger, besonders auf dem Gebrauchtmarkt. Die Anschaffungskosten für zum Beispiel eine gebrauchte 10-Meter-Yacht können bereits im vier- und fünfstelligen Bereich liegen. Ein ordentliches Gebrauchtboot ist zum Teil schon für 20.000,- bis 30.000,- Euro zu haben. Ein Neumodell mit sieben bis acht Meter Länge, wie es der Durchschnitt in Deutschland ist, liegt bei rund 60.000,- Euro. Der Preis für ein Boot steigt mit jedem Meter. Neben Größe und Ausstattung geht es bei dem Marktwert im Grunde um drei Faktoren: - Alter des Boots - Zustand/ Pflege (werterhaltend vs. werterhöhend) - Betriebsstunden Gerade bei Motoryachten sind die Betriebsstunden nicht unwichtig, denn sie geben einen wichtigen Hinweis auf den Zustand des Antriebaggregats. Wenn man bedenkt, dass man beim Kauf einer Yacht preislich schnell im Bereich einer respektablen Immobilie ist, sollte man an der fachkundigen Beratung nicht sparen: Ein Wertzertifikat beispielsweise von RateMyBoat ist für den ersten Preis-Check ausreichend. Geht es dann in die konkreten Verhandlungen ist ein Sachverständiger empfehlenswert, wenn man nicht gerade selbst ein Fachmann ist. Auch bei der Bootsfinanzierung sollte man nicht voreilig handeln und genau rechnen, wie sich die Yacht am günstigsten finanziert.

Der Yacht-Unterhalt

Wenn es um die laufenden Yacht-Kosten geht, macht es keinen Sinn, mit absoluten Zahlen zu rechnen. Schließlich macht es einen Unterschied, ob man eine 10-Meter-Yacht oder eine 30-Meter-Yacht unterhält. Als ganz grober Richtwert haben sich 10 Prozent des Anschaffungswerts als Orientierung für die laufenden Kosten als realistisch erwiesen – und zwar pro Jahr. Wer also beispielsweise 250.000,- Euro bei der Anschaffung investiert, darf bei diesem Rechenbeispiel mit rund 25.000 Euro Betriebskosten für 12 Monate rechnen. Diese 10 Prozent verteilen sich wie folgt: Versicherung – grob 1-2 Prozent des Yachtwerts, abhängig von Versicherungsumfang. Wichtig ist Haftpflicht und Kasko. Auch wenn es in Deutschland keine gesetzliche Pflicht gibt, eine Yacht-Haftpflicht-versicherung abzuschliessen. Liegeplatzgebühren – durchschnittlich 2 Prozent Reinigung, Wartung, Malerarbeiten (inkl. Kosten für Farbe) ca. 1 Prozent Verbrauchsmaterialien: Reparatur Segel, Austausch Batterien – 2-3 Prozent Kraftstoff, Öl, Betriebsstoffe (Wasser, Strom, W-LAN in den Marinas), Rettungsmittel (Wartung bzw. Austausch von Rettungswesten, Rettungsinseln und Leuchtraketen) – 1 Prozent Unvorhergesehenes wie z. B. außerplanmäßige Reparaturen 1 Prozent Die Abschreibung ist noch nicht mit eingerechnet, ebenso wenig wie eventuelle Kurtaxe, Visum, Überzeit etc. im laufenden Betrieb. Wer selbst Hand anlegt, kommt natürlich gerade bei den Reparaturarbeiten günstiger weg. Zu beachten ist allerdings, dass nicht wenige Liegeplätze eigene Arbeiten nicht erlauben.

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Wie hoch sind für eine Yacht die Kosten?

Eine eigene Yacht ist purer Luxus. Segelyachten und Motoryachten sind in Anschaffung und Unterhalt kostspielig. Doch welche Ausgaben kommen auf Yachtbesitzer zu und wo kann gespart werden? In unserem Ratgeber finden Sie alles Wichtige rund um die Frage "Was kostet eine Yacht?".

Der Kreditspezialist Quang-Dung Ta von smava

Quang-Dung Ta, ein erfahrener Bankkaufmann und Senior Key Account Manager bei smava, arbeitet seit 2016 in der Finanzbranche. Mit Spezialisierung auf Kreditwesen und Finanzprodukte verfügt er über tiefgehende Kenntnisse in Finanzthemen. Seine Zusatzausbildung bei smava im Bereich Ratenkredite qualifiziert ihn, praxisrelevante Finanzinhalte zu vermitteln. Sein Ziel ist es, komplexe Finanzthemen verständlich zu machen und Lesern bei Entscheidungen zu unterstützen.

Kontakt: [email protected]

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Das smava Content-Team besteht aus erfahrenen und kompetenten Fachleuten, die gewissenhaft und mit Bedacht Artikel auf smava.de vor ihrer Veröffentlichung inspizieren und gegenprüfen.

Wovon hängt es ab, was eine Yacht insgesamt kostet?

Nicht anders als bei Autos oder Immobilien sind die Preise für eine Yacht modellabhängig. Sie fallen von Segelyacht über Superyacht bis Motoryacht unterschiedlich aus. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Bei auf den Bau von Superyachten spezialisierten Werften wie z. B. der Lürssen-Werft in Bremen müssen Sie mit einem Preis von über einer Millionen Euro pro Meter Länge der Superyacht rechnen – als Basispreis ohne Zusatzausstattung.

Der Markt für Yachten beschränkt sich jedoch nicht auf die Sonderanfertigungen von Superyachten aus einer spezialisierten Werft. Für weniger wohlhabende Interessenten gibt es auch preiswerte Yachtmodelle. Zwar fallen immer noch Preise ab 100.000 Euro aufwärts an, von den Kosten einer individuell designten Yacht sind sie jedoch ein gutes Stück entfernt. Alternativ bietet sich der Kauf einer gebrauchten Yacht an. Das muss nicht unbedingt von Nachteil sein: Das Schiff hat das erste Jahr überstanden und Produktionsfehler sind aller Wahrscheinlichkeit nach entdeckt und behoben. Bei gebrauchten Yachten finden Sie Angebote bereits im fünfstelligen Bereich. Der Preisnachlass ist hauptsächlich von drei Faktoren abhängig:

  • Dem Allgemeinzustand
  • Den Betriebsstunden

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Welche Faktoren spielen bei der Zusammensetzung der Yacht-Kosten eine Rolle?

Bei der Kaufentscheidung für eine Yacht sollten neben den Anschaffungskosten die zu erwartenden Betriebskosten nicht unterschätzt werden. Als Faustregel gelten hier jährliche Kosten von mindestens 10 Prozent des Neupreises. Zu den regulär anfallenden Kosten einer Yacht gehören:

  • Kosten für die Versicherung
  • Gebühren für die Versicherung
  • Ausgaben für Wartung und Instandhaltung
  • Kosten für Verbrauchsmaterialien
  • Ausgaben für Betriebsstoffe und Rettungsmittel

Die wichtigsten Fragen zu den Yacht-Kosten

Beim Erwerb einer Yacht muss der Kaufpreis entrichtet werden, bei gebrauchten Yachten eventuell die Kosten für eine erstmalige Überholung. Die Preise können in den Bereich von mehreren Millionen Euro steigen, der Markt bietet aber auch Yachten im niedrigen sechsstelligen Bereich.

Die Kosten des Unterhalts einer Yacht sollten nicht unterschätzt werden. Als Faustregel für den Unterhalt gelten etwa 10 Prozent des Anschaffungspreises pro Jahr. Hier fällt eine Fülle unterschiedlicher Kostenpunkte ins Gewicht, von der Versicherung über die Tankkosten bis zum Liegeplatz der Yacht. Stellen Sie am besten vor dem Kauf des Schiffs eine detaillierte Liste mit einzelnen Kostenpunkten zum Unterhalt auf, informieren Sie sich über Liegeplätze und Tankkosten und vergleichen Sie einzelne Anbieter. Das Einsparpotenzial ist nicht unerheblich. Beachten Sie außerdem, dass ein Großteil der laufenden Kosten Fixkosten sind und unabhängig von der Nutzung der Yacht anfallen.

Reguläre Wartungskosten sind unter anderem abhängig von Alter, Schiffstyp und Lage der Yacht. Wenn Sie fähig und bereit sind, die Wartungsarbeiten selbst zu übernehmen, können Sie unter Umständen einen Teil der Kosten sparen. Ab einer bestimmten Schiffsgröße wird dies jedoch kaum noch möglich sein. Neben der Wartung des Antriebs und der Pflege von Außenwand und Deck kommen Kosten für die Rettungsausrüstung hinzu.

Ja, Yachten können auch über Kredite finanziert werden. Da der Wertverlust bei diesen Schiffen nur langsam voranschreitet, bestehen gute Chancen auf eine Kreditzusage. Beim Kreditvergleich sollte neben den Kosten auch auf die Flexibilität des Kredits geachtet werden. Ratenpausen bei unvorhergesehenen Kosten oder die Möglichkeit einer vorzeitigen Sondertilgung bei Weiterverkauf der Yacht können Sie schützen, falls Ihre finanzielle Situation sich unvorhergesehen entwickelt.

Fallen Kosten für die Versicherung einer Yacht an?

Als Teil der Betriebskosten für die Yacht fallen auch Versicherungskosten an. Die Entscheidung für die passende Versicherung sollte wohlüberlegt sein: der Markt bietet eine Vielzahl von Haftpflicht-, Kasko- und Unfallversicherungen an. Die beste Kombination ist von Ihren individuellen Bedürfnissen abhängig, die Selbstkosten bei unzureichendem Versicherungsschutz können jedoch schnell sehr hoch werden.

Weitere Kreditarten von smava

smava bietet viele unterschiedliche Arten von Krediten an. Ob für ein Auto, eine Umschuldung oder Ihr Gewerbe – hier gibt es günstige Kredite für jeden Verwendungszweck. Darüber hinaus ist unser Kreditangebot auf verschiedene Personengruppen ausgerichtet. Ob Angestellte, Rentner oder Azubis – nutzen Sie unseren Kreditvergleich, um den passenden Kredit zu finden.

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Sone 15 m Yacht ist da schon ne Verbesserung.

Allerdings sind die Kuchenbuden noch teurer....
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Mücke
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  15. ECLIPSE Yacht • Roman Abramovich $700M Superyacht

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