Technische Daten und Informationen:

Das Schiff hatte am 28.01.1961 auf der VEB Warnow-Werft Warnemünde seinen Stapellauf

Länge über alles: 40,56 m
Breite über alles: 7,95 m
Tiefgang : 2,51 m
Hauptmaschine: Dieselmotor Typ 6 KVD 43 I/K (Motorenwerk Rostock)
Modernisierung 1981: Dieselmotor Typ 8 NVD 48 A-20
2 Hilfsmaschinen: Typ 4 NVD 26 (je 75 kW)
Modernisierung 1984: 2 Dieselgeneratoren Typ 4 VD 21/15-2 (je 90kW)
Leistung der Hauptmaschine: 970 kW
max. Reichweite: 2800 sm
Reisegeschwindigkeit: 13 sm/h

***

Haupteinsatzgebiet war das Küstenvorfeld der DDR, aber auch 1966 Fahrten nach Riga

Zur nautischen Ausrüstung gehörten unter anderem : Magnetkompass, Echolot, Funkpeiler, Decca-Funkmeßanlage Typ D-202 sowie weitere Funkanlagen & Decoder. Im Jahre 1974 wurde dieses Schiff umbenannt und wegen eines Neubaues mit gleichem namen in "Ostseeland II" umgetauft. 1981 wurde es nochmals einer Generalüberholung unterzogen, war Sie bis zum Ende der DDR weiterhin im aktiven Einsatz.

Nach der Wende außer Dienst gestellt und am 20.03.1991 in Privatbesitz verkauft - nach mehreren Eignerwechseln, ist Sie auch heute noch unter Ihrem derzeitigen Namen "RED SEA MAGIC" aktiv.

Technische Daten und Informationen:

Das Schiffe wurde am 01.07.1971 feierlich in Dienst gestellt.

Gebaut wurde das Schiff auf der Basis des militärischen Schiffstyp MSR-lang auf der Peenewerft Wolgast.

Länge über alles: 60,90 m
Breite über alles: 7,77 m
Tiefgang : 3,36 m
Hauptmaschine: 2 x Dieselmotor Typ 40 DM
Verstellpropeller mit Ein- & Zweihebelbedienung
5 Hilfsmaschinen: Typ 6 VD 14,5/12-1 (je 60 kW)
Leistung der Hauptmaschine: 3677 kW
max. Reichweite: 1000 sm
Reisegeschwindigkeit: 16 sm/h

Einsätze fuhr das Schiff mit Staatsoberhäuptern & militärischen Führungskräften im Bereich der Ostsee als Manöverbeobachter und bei Flottenübungen.

Zur Spezialausrüstung gehörten: Ballastkiel, 2 Schlingerkiele, 1 aktive Schlingerdämpfungsanlage mit je 1 Stabilisierungsflosse pro Bordseite.

Ihr Einsatz endete mit der Auflösung der DDR. Danach begann eine scheinbar endlose Geschichte von mehreren Verkäufen und währt noch heute. Zuerst ging das Schiff nach Schweden, dann lag es lange Zeit in Istanbul. Nunmehr soll es an einen Scheich in Dubai verkauft werden. ca. 13 Mill. Mark hat das Schiff die DDR-Bürger gekostet !!

Technische Daten und Informationen:

Diese Motoryacht wurde 1952 - als eines von drei Booten des Projektes 977 „Reisemotoryacht 20 m“ im Auftrag der DDR-Staatführung beim VEB Yachtwerft in Berlin-Köpenick gebaut. Sie wurde nach "Albin Köbis" benannt. Das Inventar und die Aufbauten bestanden aus kostbaren Tropenhölzern ...

Länge über alles: 20,40 m
Breite über alles: 4,00 m
Tiefgang : 1,10 m
Hauptmaschinen: 2 - Dieselmotoren vom Typ 6 SW mit 380 PS
Leistung der Hauptmaschinen: 235,20 kW
max. Reichweite: 250 sm
Reisegeschwindigkeit: 12,5 sm/h
Besatzungsstärke: 1 Schiffsführer / 1 Maschinist / 2 Stewards (Wirtschaftspersonal)
zugel. Personenzahl: 20

***

Diese Motoryacht kann zur repräsentativen Beförderung von Personal bei Fahrten auf Binnen und Haffgewässern, sowie im Küstenbereich genutzt werden. Aber auch bei induviduellen Urlaubs- und Touristenfahrten Verwendung finden.

Tatsächlich kam wurde das Schiff natürlich ausschießlich als Delegations- und Repräsentationsschiff für Fahrten der Staatsführung der DDR zur Anwendung. So war u.a. Fidel Castro zu Gast an Bord, als er Berlin besuchte.

Das Schiff selbst ist eine Motoryacht in gehobener Ausstattung und durch seine liebevolle und gepflegte Ausstattung mit warmen Tropenhölzern ein gelungene Komposition aus Funktionalität - ohne Protzwirkung - auf den Besucher bzw. Gast an Bord.

Der damalige Staatspräsident der DDR Wilhelm Pieck besuchte das Schiff sehr gerne - die Ruhe und Ausstrahlung des Schiffes und der Fakt, das diese Baureihe - obwohl luxuriös ausgestattet - keine Einzelfertigung für einen "Präsidenten" war, sondern es noch 2 weitere Schiffe des Typs gab, zeugte von der damals noch vorherschenden Ideologie nach Nähe zur Bevölkerung der DDR (Volkseigentum), - daher wurde das Schiff damals durch die Wasserschutzpolizei gesichert und nicht wie die spätere 2. Binnen-Staatsyacht durch das MfS.


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staatsyacht ostseeland

Schöne, weiße Ostseeland

Dieses Schiff würde keine Zukunft haben, das war schon klar am 30. Juni 1971. Es war ein Mittwoch. Die Schiffbauer von der Peenewerft in Wolgast hatten alles fertig, das Schiff wurde zu Wasser gelassen, und normalerweise ist das ein Anlass für ein Fest. Schon bei den Römern wurde jedes neue Schiff getauft, und wenn einmal eine Taufe ausfiel, ging es dem Schiff nicht lange gut. Die „Titanic“ ist nie getauft worden. Das russische U-Boot „K-19“ widersetzte sich der Taufe; die Flasche Champagner, gegen den Schiffskörper geschleudert, wollte einfach nicht zerbrechen. Die „Titanic“ ging unter auf der Jungfernfahrt, und das Atom-U-Boot hätte bei seiner ersten Fahrt beinahe eine nukleare Katastrophe ausgelöst. Die ungetaufte „Ostseeland“ schwimmt zwar noch. Aber eigentlich ist auch sie längst abgesoffen.

Dass das Geburtstagsfest damals ausfiel, ist ein Teil der Lebenslüge dieses Schiffes, das es zwar gab, aber das es eigentlich nicht geben durfte. Und das Schiff ist ein Teil der Lebenslüge des Staates. Die „Ostseeland“ war als DDR-Staatsyacht gedacht, 61 Meter lang, 18 Knoten schnell, der Genosse Generalsekretär sollte an Bord die Genossen aus den sozialistischen Bruderstaaten empfangen. Allerdings, das Volk sollte nichts von der Yacht wissen. Schon der Begriff Yacht wäre ihm westlich und kapitalistisch vorgekommen. Die Bürger sollten vieles nicht wissen: dass ihre Regierenden Bananen aßen zum Beispiel und Filme aus dem Hause Beate Uhse schauten. Bananen und Videos ließen sich leicht verbergen in der abgeschirmten Siedlung Wandlitz. Eine Yacht unsichtbar zu machen war schwieriger.

Kein Reporter berichtete vom Stapellauf, kein Blitzlicht flammte auf, als das Schiff zu Wasser gelassen wurde. Schon die Konstruktion war ein Geheimprojekt gewesen. Irgendwann war vom Ministerrat die Frage an die führenden Schiffskonstrukteure der DDR weitergeleitet worden, ob man nicht aus dem herkömmlichen Rumpf eines Minensuchboots der Kondor-Klasse etwas anderes machen könnte, etwas, nun ja, Besonderes. „Um was es da ging, wusste ich auch nicht“, sagt Jörg Pechmann. „Erst im Lauf der Zeit kam so ein Geraune auf: Das soll was Repräsentatives für den Erich werden.“

Jörg Pechmann sitzt in seinem Büro, er war damals einer der ausführenden Konstrukteure und hat noch immer mit Schiffen zu tun, aber wo er jetzt arbeitet, soll man besser nicht schreiben, sagt er; er will nicht sein früheres Leben mit dem neuen vermischen. Pechmann ist über 60 mittlerweile, ein kleiner Mann mit Schnauzbart, Geburtshelfer dieses Schiffes und einer der wenigen, die noch am Leben sind und reden mögen. Er hat, als seine Pläne auf der Werft in ein richtiges Schiff verwandelt wurden, mal in Wolgast vorbeigeschaut. Er konnte das Schiff erst gar nicht finden, „die haben das versteckt gebaut, praktisch hinter hohen Sichtblenden“. Er lacht, wenn er davon erzählt, es kommt ihm jetzt fast komisch vor, als erinnere er sich an eine Filmkomödie, die er in der Jugend mal gesehen hat.

Ein Kondor-Minensuchboot, das die Basis der Yacht war, ist schmal. Es bekam einen Extrakiel, stark genug, um die Aufbauten tragen zu können. Pechmann und die Kollegen rechneten und konstruierten. Zwei 2500-PS-Dieselaggregate trieben es an, „Russendiesel“, sagt Pechmann. Das Heck wurde um fünf Meter für ein Sonnendeck verlängert. Es sollte eine Yacht sein, aber es blieb ein Minensuchboot. Wer Ahnung von Schiffen hatte, sah das sofort. Allerdings, die Farbe war die einer Yacht. Die „Ostseeland“ war weiß. Wenigstens am Anfang.

Drinnen gab es einen Abhörraum, ein Horchposten für die Kajüten der Staatsgäste. Später wurde auch noch eine britische Schlingerdämpfungsanlage eingebaut. „Das hört sich jetzt gewaltig an“, sagt Jörg Pechmann, „aber eine Schlingerdämpfungsanlage ist ein eher kleiner, durchaus wirksamer Apparat.“ Er malt mit seinen Armen einen eher kleinen Apparat in die Luft. Bei Honecker ist der Apparat nicht wirksam geworden.

Erich Honecker wurde nämlich immer speiübel, sobald er kein Land unter seinen Füßen spürte. Er mochte Schiffe nur, die vertäut waren. Der Yacht zog er die Jagd vor. „Das konnte man an einer Hand abzählen, wann der auf See jemanden empfangen hat“, sagt Pechmann. Manchmal schüttelte er den Staatsgästen nur die Hand, ehe sie in See stachen. Er blieb dann an Land und winkte ihnen hinterher.

Die „Ostseeland“ lag im militärischen Teil des Ostseehafens Warnemünde. Sie wurde streng bewacht von der Volksmarine, ein Statussymbol, das man dem Volk nicht zeigen durfte. Der Staatsmann, der die Yacht vor allem nutzen sollte, fühlte sich auf ihr nicht wohl. Die „Ostseeland“ war ein Fehler im Staatsplan. Sie war überflüssig. Sie fraß Geld. Sie war weiß. Aber sie war nicht einmal getauft.

Jörg Pechmann sucht nach Gründen, warum es sie gab. Er sucht in der Seele der DDR. Er sagt: „Wenn die Regierenden schon auf den Straßen im importierten Citroën herumfahren mussten, war die Idee sicher nachvollziehbar, wenigstens auf dem Meer etwas Repräsentatives zu haben.“ Statt Honecker ging aber irgendwelche Nomenklatura an Bord, Sekretäre der zweiten Kategorie.

Sie verprassten den kostbaren Treibstoff, kotzten über die Reling, manchmal wurde das von seefahrenden Männern aus dem Volk durch Zufall beobachtet. Im Volk verfestigte sich der Eindruck, auf dem komischen weißen Kahn würden womöglich Massenorgien stattfinden, „aber das war ganz und gar nicht so“, sagt Pechmann, der schließlich weiß, wie das Schiff konstruiert ist. Für Orgien komplett ungeeignet. „Das war gedacht für einen Mann und, sagen wir, acht Gäste. Oben in den Luxusaufbauten gab es nur vier Toiletten. Lassen Sie da zehn Ehepaare drauf sein, die Frauen gehen ständig pinkeln, da haben Sie gleich einen Stau vor der Toilette.“

Die Staatsyacht war eigentlich gar keine Yacht, jedenfalls war sie nicht das, was man sich im Westen unter einer Yacht vorstellt. „Es gab Klopapier aus dem Westen, aber keine goldenen Wasserhähne“, sagt Pechmann. Er hat sie einmal von innen gesehen, ein befreundeter Offizier hat sie ihm gezeigt, wenigstens den Besucherweg bis hinauf zur Mensa. „Alles verkleidet, alles mit Möbelstoff bespannt, überall Fußbodenbelag.“ Die Nasszelle türkisgrün wie die Schwimmhallen in Ostberlin, die Textilien braun-orange. Die „Ostseeland“ sah aus wie die Kulisse einer dieser Ostalgieshows im Privatfernsehen.

Immerhin, es gab ein paar Anekdoten. Walter Ulbricht, gerade in Rente geschickt, war 1972 in der Nähe, als er erfuhr, Fidel Castro werde am Abend auf der Yacht erscheinen. Er ist gleich losgestürmt, um sich bei Castro über die Schäbigkeit seiner Entmachtung zu beklagen. Er war voll Wut. Mit Mühe soll ihn die Staatssicherheit von Bord gezerrt haben.

Es gab ein paar Gerüchte. Honecker habe das DDR-Gold im Kiel versteckt. Es war nur ein Gerücht. Überhaupt haben die Schatzsucher nach der Wende bei Honecker nicht viel gefunden, was sich zu Geld machen ließ. Hinterlassen hat Honecker zum Beispiel eine Kuckucksuhr. Allerdings ohne Kuckuck.

Dies ist ein Auszug aus dem Text. Den ganzen Beitrag lesen Sie in mare No. 53. Abonnentinnen und Abonnenten lesen ihn auch hier im mare Archiv .

mare No. 53

No. 53 Dezember 2005 / Januar 2006

Holger Gertz , 36, Seite-drei-Reporter und Streiflicht -Autor bei der Süddeutschen Zeitung SZ porträtierte er dessen Leibwächter, nun für mare die „Ostseeland“. Heike Ollertz , 1967 geboren, leitet den Fachbereich Fotodesign am Berliner Lette-Verein. Ihre Arbeit auf der „Ostseeland“ dauerte von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Um die Mittagszeit, als die Sonne am höchsten stand und das Licht am ungünstigsten war, hielt sie einen Mittagsschlaf – im Bett von Erich Honecker.

Mehr Informationen
Vita , 36, Seite-drei-Reporter und -Autor bei der SZ porträtierte er dessen Leibwächter, nun für die „Ostseeland“.

, 1967 geboren, leitet den Fachbereich Fotodesign am Berliner Lette-Verein. Ihre Arbeit auf der „Ostseeland“ dauerte von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Um die Mittagszeit, als die Sonne am höchsten stand und das Licht am ungünstigsten war, hielt sie einen Mittagsschlaf – im Bett von Erich Honecker.
Person Von Holger Gertz und Heike Ollertz
Vita , 36, Seite-drei-Reporter und -Autor bei der SZ porträtierte er dessen Leibwächter, nun für die „Ostseeland“.

, 1967 geboren, leitet den Fachbereich Fotodesign am Berliner Lette-Verein. Ihre Arbeit auf der „Ostseeland“ dauerte von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Um die Mittagszeit, als die Sonne am höchsten stand und das Licht am ungünstigsten war, hielt sie einen Mittagsschlaf – im Bett von Erich Honecker.
Person Von Holger Gertz und Heike Ollertz

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OSTSEELAND II - IMO 8874392

Ship

Photo details

Description:

In the port of Rostock-Warnemünde, Aug. 1974 Built: 1961 on Warnowwerft-Warnemünde; L: 40,57 B: 7,96 D: 2,04 - first state-yacht of GDR; since 4.Apr.1971 - OSTSEELAND II - 3.Okt.1990 to \"Weiße Flotte\" Rostock - 20.Mar.1991 to \"C. und H. Heuvelmann, Shipping and Trading BV\" Nederland - 1997 to Israel - RED SEA MAGIC, homeport Belize more details see here: http://www.charterworld.com/index.html?sub=yacht-charter&charter=red-sea-magic-3259

Vessel particulars

Former name(s):

 -    Ostseeland Ii   (Until 1996 Jan )

 -    Ostseeland   (Until 1961 )

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MS Ostseeland - Staatsyacht der DDR

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Roland Hartig

Roland Hartig

Ein historisches Foto aus der DDR-Wendezeit 1989/90: Dieses auf Basis des Projektes 89.2 MSR-lang auf der Peenewerft Wolgast gebaute Spezialschiff war bis 1990 als Staatsyacht der DDR namens OSTSEELAND von Rostock-Warnemünde im Einsatz. Das 61 Meter lange und 8 Meter breite Schiff soll über die Jahre etwa 15 Millionen Mark der DDR verschlungen haben. Nach der Auflösung der DDR „begann eine scheinbar endlose Geschichte von mehreren Verkäufen und währt noch heute. Zuerst ging das Schiff nach Schweden, dann lag es lange Zeit in Istanbul. Nunmehr soll es an einen Scheich in Dubai verkauft werden.“ Im Hintergrund das KSS Küstenschutzschiff 142 BERLIN, ein russisches Modell. Quelle: https://www.ddr-binnenschifffahrt.de/schiffstyp-pass-staatsyachten.htm https://de.wikipedia.org/wiki/Ostseeland

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Papierknautscher

Mein Kartonmodellbau und mehr…

Staatsyacht „Ostseeland“ – mdk-Verlag in 1:250

Gebaut ab 1970 auf der Peenewerft Wolgast und 1971 in Dienst gestellt. Der verstärkte Rumpf basierte auf einem Minensuchboot der Kondor Klasse II –Projekt 89.2-. Die Yacht war mit 16 Kabinen, einem Sonnendeck, einer Schlingerdämpfungsanlage sowie einer Abhörzentrale ausgestattet. Zum Einsatz kam das Schiff hauptsächlich zur Beobachtung von Flottenmanövern, sowie für Fahrten mit Staatsgästen, u.a. Fidel Castro, bzw. Partei- und Staatsfunktionären. Es soll Pläne gegeben haben, die Yacht Im Kriegsfall zum Lazarettschiff umzubauen. 1990 nach Schweden verkauft und in „Aniarna“ umbenannt. Nach einem Zwischenverkauf an einen türkischen Eigner soll die Yacht seit Mitte des Jahres 2005 einem Geschäftsmann in Dubai gehören und „Falcon“ heißen. Länge 60,9m; Breite 7,7m; V max.: 18kn. Antrieb 2  12-Zylinder-Dieselmotoren TYP 40DM mit je 2.500 PS (3.677kw). Besatzung ca. 22 Mann.                                                Das Modell hat eine Länge von ca. 24,4 cm. Die Reling des Bogens sowie andere Teile wurden durch Lasercutteile ersetzt bzw. ergänzt.

Deckblatt und Bauanleitung

Verschiedene Gesamtansichten

Detail- und Draufsichten

Autor: Helmut Warda

Mein Name ist Helmut Warda. Geboren wurde ich 1948. Modellbau betreibe ich seit meiner Jugend. Beginn waren die "Wilhelmshavener Bogen" gefolgt von Plastikmodellen, ferngesteuerten Booten sowie Standmodellen aus Holz. Seit einigen Jahren wieder Kartonmodelle. Bevorzugter Massstab ist 1:250. Gebaut wird alles was schwimmt und/oder gefällt. Viel Spaß beim Betrachten der Bilder. Zeige alle Beiträge von Helmut Warda

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Geschichte der Minensucher der Volksmarine vom Typ MSR lang (Kondor-II-Klasse)

Um die aus den 1950er stammenden Minenleg- und Räumschiffe vom Typ "Krake" und "Habicht" durch modernere Schiffe zu ersetzen, wurde 1965 der Auftrag zur Entwicklung einer neuen Schiffsklasse erteilt. Unter der Projektnummer 89.0 wurde vom Institut für Schiffbautechnik (IfS) Wolgast und der Peenewerft Wolgast der Prototyp entwickelt. Die Konstruktion wurde mehrfach überarbeitet, um den Anforderungen besser gerecht zu werden. Von 1970 bis 1980 diente der Minensucher als Versuchsschiff im wissenschaftlich-technischen Zentrum in Wolgast bis es 1981 abgebrochen wurde.

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Auf Basis des Projektes 89.1 wurden 2 Torpedofangschiffe (Projekt 65.1) und 2 Vermessungs-/Aufklärungsschiffe (Projekt 65.2) gebaut.

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D ahinter liegt das Schulschiff "WILHELM PIECK" 

 Projekt 89.2

Schon 1968 wurde eine Neuentwicklung auf Basis des Projektes 89.1 in Auftrag gegeben. Es wurde die Bewaffnung durch 2 zusätzliche Flak-Geschütze erweitert und eine hydroakkustische  Anlage zur Suche von Minen eingebaut, wodurch es um etwa 4 Meter länger wurde. Diese Änderungen führten zum Projekt 89.2 (NATO-Bezeichnung KONDOR-II-Klasse). Ab 1970 wurden 30 Schiffe als MSR-lang an die Volksmarine übergeben. 1984 erfolgte ein Neuklassifizierung als Hochseeminenabwehrschiff (HMAW).

Unter der Projektnummer 89.235 wurde die "Genthin" gebaut und am 20.07.1972 in Dienst gestellt.

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Auf Basis des Projektes 89.2 wurden 2 Spezialschiffe gebaut, das Vermessungsschiff "Carl Friedrich Gauß" des Seehydrographischen Dienstes und die Staatsyacht der DDR "Ostseeland".

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Übergabe und Navigationsbelehrungsfahrt

Ein Beitrag von Dieter Junghanns, Funk-Meß-Maat auf der Genthin, Mitglied der Erstbesatzung

 Vor der Übergabe der Minensuch- und Räumschiffe durch die Peene-Werft-Wolgast an die Volksmarine wurden die Mannschaften und Offiziere im Rahmen der „Baubelehrung“ auf den Einsatz vorbereitet. Die zukünftigen Besatzungen wurden zuerst im Fliegerobjekt Karlshagen, später direkt in Wolgast untergebracht. Es war eine sehr intensive Zeit der Ausbildung und des Vertraut-Machen mit der neuen Technik. Neben der Schulung für den Flottendienst wurde auch für die erste große Ausfahrt trainiert.

Im August 1972 fand für die Schiffe der 3. Minensuch- und Räumabteilung (3. MSRA) die Navigationsbelehrungsfahrt nach Riga und Leningrad statt. Daran nahmen die Minensucher „Dessau“ (Baunummer 89.232 / Bordkennung 331), „Bitterfeld“ (89.233 / 332), „Tangerhütte“ (89.234 / 333) und „Genthin“ (89.235 / 334) sowie der Tanker „Hiddensee“ (Kennung C11) teil. Neben der Teilnahme von Stabsoffizieren wurden die eigenen Besatzungen durch Matrosen, Maate und Offiziere anderer Schiffe auf Maximalstärke gebracht. Vermutlich ist das auch der Grund, warum das MSR „Zerbst“ (89.236 / 335), welches zusammen mit der „Genthin“ in Dienst gestellt wurde, nicht an der Ausfahrt teilnahm. Die „Roßlau“ (89.237 / 336) als sechstes Schiff der 3. MSRA wurde erst im September an die Volksmarine übergeben.

MSR Landgang Leningrad Herbst 1972-1

Besatzungsmitglieder auf Landgang in Leningrad

Die geschlossene Brücke - der Hauptbefehlsstand

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technische Weiterentwicklung

Auf Grund der im Wissenschaftlich-Technischen Zentrum (WTZ 18 in Wolgast) weiterentwickelten Minenräumgeräte machte sich eine Umrüstung der MSR-lang notwendig. Ende der 1970er Jahre erhielten die V-Schiffe (MSR "Wolgast" (V381), MSR "Genthin" (V382) und MSR "Roßlau" (V383)) neue Heckführungsrollen und einen Leitstand auf dem Achterdeck. Diese Version wurde am 06.06.1978 dem Chef der Volksmarine im WTZ vorgestellt. Im Rahmen der Wartungsarbeiten wurden ab 1980 diese Änderungen in den Flottendienst übernommen. Diese Schiffe wurden MSR-UR (Umrüstung) genannt.

Eine weitere Umrüstung ergab sich durch die Erweiterung der Flugabwehr mittels einer F lugzeug- A bwehrraketen- St art- A nlage (FASTA), nunmehr als MSR-UR2, gegen Ende der 1980er Jahre. Jedoch wurden auf Grund der politischen Änderungen nicht mehr alle Schiffe umgerüstet.

MSR Schönebeck auf Slip-1

 Aufnahmen in Militärobjekten und  Rüstungsbetrieben waren strengstens verboten, um so seltener waren Abbildungen in Zeitungen wie diese.  Leider ist mir nicht bekannt, wann und wo es genau veröffentlicht wurde.

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Die nicht übernommenen Minensucher wurden zusammengezogen und teilweise entmilitarisiert. Auch wenn es ein nicht unbedeutendes Interesse gab, kamen nicht alle geplanten Verkäufe zustande. So wurde zum Beispiel der Verkauf der "Genthin" (und weiterer MSR) an BAIJ-MA Military Departement (Belgien) abgesagt.

Die nicht übernommenen Schiffe wurden zusammengezogen, teilweise entmilitarisiert und warteten auf den Verkauf.

staatsyacht ostseeland

staatsyacht ostseeland

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Staatsyacht 1893 - 1923  

Contruction Data

Laid down:     Vulcan Stettin, 1891
Launched:     27.06.1892
Commissioned:     08.04.1893
Fate:     scrapped 1923
Costs:     
   Last modified: 24.07.2005

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guest ship Statenjacht 'De Utrecht'

The state yacht 'Statenjacht de Utrecht' is a reconstruction of an 18th-century admiralty yacht, built according to traditional methods between 1997 and 2003 on the basis of original drawings dating from 1746.

objectives of building the ship

The most important objective of the construction of this ship was to offer training and employment to young people with a disadvantage on the employment market. The second objective was a historical one: to perform research into shipbuilding methods from the 17th and 18th centuries. The best way of doing this was to build a unique, cultural-historical monument: a real state yacht. 

visitor information

'Statenjacht De Utrecht' will be moored at Het Scheepvaartmuseum from 28 April to 1 May inclusive. You can take a look around on board every day, and ask the crew questions. The ship is open from 10:00 AM to 4:30 PM (last group admitted at 4:00 PM). 

Please note : on Wednesday 27 April - King's Day - both the museum and the ship will be closed.

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statenjacht De Utrecht also visited the museum in 2015. This year the ship will be moored at a different place at Het Scheepvaartmuseum.

technical information

Dimensions: 23.5 m long, 5.5 m wide Draught: 1.35 metres Mast height: 21.5 metres; the total sail area amounts to 156 m2.  Weight: 86 tonnes Interesting detail: A total of around 300 m3 oak was used in the construction of this ship. This wood came from forests in Denmark. These forests were planted 200 years ago with acorns from the Netherlands, so even the wood is 'authentic'.

Ministerie van Onderwijs, Cultuur en Wetenschap

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Staatsyacht "Ostseeland II" (1 St.) DDR 1961 Hai 346

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  2. DDR-Staatsyacht "Ostseeland": Honeckers Geisterschiff

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  4. Dienstschiffe Delegations-Verkehrs-Lotsenboote

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  5. Schiffstyp Staatsyachten der DDR

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  1. Ostseeland

    Sie wurde als erste Staatsyacht der DDR 1961 auf der Warnow-Werft in Warnemünde gebaut und hieß ursprünglich auch Ostseeland. Sie wurde nach Oktober 1990 kurzfristig als Charterschiff in der Weißen Flotte eingesetzt. Die Yacht wurde dann am 20. März 1991 in die Niederlande an die Firma C. und H. Heuvelmann verkauft.

  2. DDR-Staatsyacht "Ostseeland": Honeckers Geisterschiff

    Die "Ostseeland" war als DDR-Staatsyacht gedacht, 61 Meter lang, 18 Knoten schnell, der Genosse Generalsekretär sollte an Bord die Genossen aus den sozialistischen Bruderstaaten empfangen.

  3. Ostseeland II

    Das Schiff wurde 1961 auf der Warnow-Werft in Warnemünde gebaut und hieß ursprünglich Ostseeland.Am 4. April 1974 wurde sie wegen eines Neubaus mit gleichem Namen (→ Ostseeland) in Ostseeland II umbenannt. 1981 wurde sie grundlegend modernisiert und erhielt u. a. eine neue Maschine. Ihr Einsatz als Staatsyacht endete erst 1990 mit der Auflösung der DDR.

  4. Schiffstyp Staatsyachten der DDR

    2. Staatsyacht "Ostseeland". Technische Daten und Informationen: Das Schiffe wurde am 01.07.1971 feierlich in Dienst gestellt. Gebaut wurde das Schiff auf der Basis des militärischen Schiffstyp MSR-lang auf der Peenewerft Wolgast. (Klassifizierung DSRK KM I Eis 4/1) Die Hauptdaten sind: Länge über alles: 60,90 m.

  5. Liste von Staatsyachten

    Ostseeland (II) 40,6 1961 Warnowwerft Warnemünde: Staatsyacht 1961-1990; verkauft, in Fahrt Ostseeland (1966) Deutsche Demokratische Republik: Ostseeland: 61,0 1971 Peene-Werft, Wolgast Staatsyacht 1971-1990; verkauft, 2008 abgebrochen Griechenland: Argo: 99,1 1943

  6. Schöne, weiße Ostseeland

    Die „Ostseeland" war als DDR-Staatsyacht gedacht, 61 Meter lang, 18 Knoten schnell, der Genosse Generalsekretär sollte an Bord die Genossen aus den sozialistischen Bruderstaaten empfangen. Allerdings, das Volk sollte nichts von der Yacht wissen. Schon der Begriff Yacht wäre ihm westlich und kapitalistisch vorgekommen.

  7. Category:Ostseeland (ship, 1961)

    Category: Ostseeland (ship, 1961) From Wikimedia Commons, the free media repository. Jump to navigation Jump to search. Ostseeland Upload media: Instance of: motor ship; presidential yacht; Call sign: Y7LI; Operator: German Democratic Republic ...

  8. DDR-Staatsyacht: Schiff ohne Zukunft

    Im Verborgenen gebaut und niemals getauft blieb die Staatsyacht Ostseeland bis zum Schluss Erich Honeckers Geheimnis. 08.12.2005, 14.42 Uhr Zur Merkliste hinzufügen

  9. Ostseeland Ii

    In the port of Rostock-Warnemünde, Aug. 1974 Built: 1961 on Warnowwerft-Warnemünde; L: 40,57 B: 7,96 D: 2,04 - first state-yacht of GDR; since 4.Apr.1971 - OSTSEELAND II

  10. MS Ostseeland

    MS Ostseeland - Staatsyacht der DDR . Ein historisches Foto aus der DDR-Wendezeit 1989/90: Dieses auf Basis des Projektes 89.2 MSR-lang auf der Peenewerft Wolgast gebaute Spezialschiff war bis 1990 als Staatsyacht der DDR namens OSTSEELAND von Rostock-Warnemünde im Einsatz. Das 61 Meter lange und 8 Meter breite Schiff soll über die Jahre etwa ...

  11. 60-Meter-Schiff: Erich Honeckers Staatsyacht steht zum Verkauf

    Die Yacht fuhr zu Honeckers Zeiten unter dem Namen "Ostseeland". "Eigentlich handelt es sich um ein Minenräumboot, das 1971 zur Staatsyacht umgebaut wurde", weiß der Schiffsmakler.

  12. Staatsyacht „Ostseeland"

    Staatsyacht „Ostseeland" - mdk-Verlag in 1:250 Gebaut ab 1970 auf der Peenewerft Wolgast und 1971 in Dienst gestellt. Der verstärkte Rumpf basierte auf einem Minensuchboot der Kondor Klasse II -Projekt 89.2-.

  13. Staatsyacht "Ostseeland" (1 St.) DDR 1971 Hai 345

    Startseite » Schiffe / Hersteller » Hai » Staatsyacht "Ostseeland" (1 St.) DDR 1971 Hai 345. Staatsyacht "Ostseeland" (1 St.) DDR 1971 Hai 345 ... Hai 345 Ostseeland SH (RKT) Lieferzeit: 5 - 10 Tage (Ausland abweichend) Lagerbestand: 1 Stück Versandgewicht: 0.02 kg je Stück. 24,50 EUR inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand.

  14. MSR-Genthin, MSR-lang, Kondor-II-Klasse, Minensucher Volksmarine

    Auf Basis des Projektes 89.2 wurden 2 Spezialschiffe gebaut, das Vermessungsschiff "Carl Friedrich Gauß" des Seehydrographischen Dienstes und die Staatsyacht der DDR "Ostseeland". Staatsyacht der DDR "OSTSEELAND", 1991-2007 als "ANJARA" unter maltesischer Flagge, 2007-2011 als "FALCON" unter der Flagge von Sierra Leone und 2011 abgebrochen

  15. Kategorie:Staatsyacht

    Kategorie. : Staatsyacht. Unter dieser Kategorie werden Schiffe bezeichnet, die offiziell durch Staaten, Länder und ggf. Bundesländern genutzt und hauptsächlich zu Repräsentationszwecken bzw. Transport der jeweiligen Staatsoberhäupter bzw. ihrer Vertreter zu diesem Zwecke dient oder diente.

  16. Hohenzollern History

    Staatsyacht 1893 - 1923 Info History Operational History Technical Data 1:1250 Model The German Emperor Wilhelm II was very unsatisfied with the imperial yacht Hohenzollern, an outdated paddlewheel steam ship. As it got diffucult to approve the budget for such an imperial yacht, the ship was planned as a dual usage vessel: Imperial Yacht and ...

  17. Hohenzollern Technical Data

    Hohenzollern Staatsyacht 1893 - 1923 Info History Operational History Technical Data 1:1250 Model : Dimensions; Size (Max): 4460 t: Length (Total): 122,0 m

  18. Hohenzollern Information

    Staatsyacht 1893 - 1923 Info History Operational History Technical Data 1:1250 Model Named after the family of the German Emperor. Contruction Data. Laid down: Vulcan Stettin, 1891: Launched: 27.06.1892: Commissioned: 08.04.1893: Fate: scrapped 1923: Costs: Top of page ...

  19. Guest ship Statenjacht 'De Utrecht'

    visitor information. 'Statenjacht De Utrecht' will be moored at Het Scheepvaartmuseum from 28 April to 1 May inclusive. You can take a look around on board every day, and ask the crew questions. The ship is open from 10:00 AM to 4:30 PM (last group admitted at 4:00 PM). Please note: on Wednesday 27 April - King's Day - both the museum and the ...

  20. Staatsyacht "Ostseeland II" (1 St.) DDR 1961 Hai 346

    Schiffsminiatur aus Metall in 1:1250.

  21. Ship OSTSEELAND (Sailing Vessel) Registered in Germany

    Vessel OSTSEELAND is a Sailing Vessel, Registered in Germany. Discover the vessel's particulars, including capacity, machinery, photos and ownership. Get the details of the current Voyage of OSTSEELAND including Position, Port Calls, Destination, ETA and Distance travelled - IMO 0, MMSI 211750410, Call sign DB9385

  22. Staatsyacht Sehnsucht

    Staatsyacht Sehnsucht, Oranienburg. 209 likes · 16 were here. Dies ist die offizielle Seite des Kurbrandenburgischen Marinevereins e.V. und der Staatsyacht Sehnsucht.

  23. Full article: The Statenjacht Utrecht 1746

    The Statenjacht Utrecht 1746. The Statenjacht Utrecht 1746 by Ab Hoving (ed.) and Cor Emke (plans) Sea Watch Books LLC, Florence OR, 2011, US$62 (hb) 176 pages, with numerous black-and-white and colour illustrations, glossary and index, insert of 13 construction plans of the Utrecht most at scale 1:50. ISBN 978-0-9837532-1-6.