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Description:
In the port of Rostock-Warnemünde, Aug. 1974 Built: 1961 on Warnowwerft-Warnemünde; L: 40,57 B: 7,96 D: 2,04 - first state-yacht of GDR; since 4.Apr.1971 - OSTSEELAND II - 3.Okt.1990 to \"Weiße Flotte\" Rostock - 20.Mar.1991 to \"C. und H. Heuvelmann, Shipping and Trading BV\" Nederland - 1997 to Israel - RED SEA MAGIC, homeport Belize more details see here: http://www.charterworld.com/index.html?sub=yacht-charter&charter=red-sea-magic-3259
Former name(s):
- Ostseeland Ii (Until 1996 Jan )
- Ostseeland (Until 1961 )
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Motor Yachts from 65 feet or 20 m LOA - 1 photos
Bernd Bauer
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Ein historisches Foto aus der DDR-Wendezeit 1989/90: Dieses auf Basis des Projektes 89.2 MSR-lang auf der Peenewerft Wolgast gebaute Spezialschiff war bis 1990 als Staatsyacht der DDR namens OSTSEELAND von Rostock-Warnemünde im Einsatz. Das 61 Meter lange und 8 Meter breite Schiff soll über die Jahre etwa 15 Millionen Mark der DDR verschlungen haben. Nach der Auflösung der DDR „begann eine scheinbar endlose Geschichte von mehreren Verkäufen und währt noch heute. Zuerst ging das Schiff nach Schweden, dann lag es lange Zeit in Istanbul. Nunmehr soll es an einen Scheich in Dubai verkauft werden.“ Im Hintergrund das KSS Küstenschutzschiff 142 BERLIN, ein russisches Modell. Quelle: https://www.ddr-binnenschifffahrt.de/schiffstyp-pass-staatsyachten.htm https://de.wikipedia.org/wiki/Ostseeland
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Papierknautscher
Mein Kartonmodellbau und mehr…
Gebaut ab 1970 auf der Peenewerft Wolgast und 1971 in Dienst gestellt. Der verstärkte Rumpf basierte auf einem Minensuchboot der Kondor Klasse II –Projekt 89.2-. Die Yacht war mit 16 Kabinen, einem Sonnendeck, einer Schlingerdämpfungsanlage sowie einer Abhörzentrale ausgestattet. Zum Einsatz kam das Schiff hauptsächlich zur Beobachtung von Flottenmanövern, sowie für Fahrten mit Staatsgästen, u.a. Fidel Castro, bzw. Partei- und Staatsfunktionären. Es soll Pläne gegeben haben, die Yacht Im Kriegsfall zum Lazarettschiff umzubauen. 1990 nach Schweden verkauft und in „Aniarna“ umbenannt. Nach einem Zwischenverkauf an einen türkischen Eigner soll die Yacht seit Mitte des Jahres 2005 einem Geschäftsmann in Dubai gehören und „Falcon“ heißen. Länge 60,9m; Breite 7,7m; V max.: 18kn. Antrieb 2 12-Zylinder-Dieselmotoren TYP 40DM mit je 2.500 PS (3.677kw). Besatzung ca. 22 Mann. Das Modell hat eine Länge von ca. 24,4 cm. Die Reling des Bogens sowie andere Teile wurden durch Lasercutteile ersetzt bzw. ergänzt.
Deckblatt und Bauanleitung
Verschiedene Gesamtansichten
Detail- und Draufsichten
Mein Name ist Helmut Warda. Geboren wurde ich 1948. Modellbau betreibe ich seit meiner Jugend. Beginn waren die "Wilhelmshavener Bogen" gefolgt von Plastikmodellen, ferngesteuerten Booten sowie Standmodellen aus Holz. Seit einigen Jahren wieder Kartonmodelle. Bevorzugter Massstab ist 1:250. Gebaut wird alles was schwimmt und/oder gefällt. Viel Spaß beim Betrachten der Bilder. Zeige alle Beiträge von Helmut Warda
Um die aus den 1950er stammenden Minenleg- und Räumschiffe vom Typ "Krake" und "Habicht" durch modernere Schiffe zu ersetzen, wurde 1965 der Auftrag zur Entwicklung einer neuen Schiffsklasse erteilt. Unter der Projektnummer 89.0 wurde vom Institut für Schiffbautechnik (IfS) Wolgast und der Peenewerft Wolgast der Prototyp entwickelt. Die Konstruktion wurde mehrfach überarbeitet, um den Anforderungen besser gerecht zu werden. Von 1970 bis 1980 diente der Minensucher als Versuchsschiff im wissenschaftlich-technischen Zentrum in Wolgast bis es 1981 abgebrochen wurde.
Auf Basis des Projektes 89.1 wurden 2 Torpedofangschiffe (Projekt 65.1) und 2 Vermessungs-/Aufklärungsschiffe (Projekt 65.2) gebaut.
D ahinter liegt das Schulschiff "WILHELM PIECK"
Schon 1968 wurde eine Neuentwicklung auf Basis des Projektes 89.1 in Auftrag gegeben. Es wurde die Bewaffnung durch 2 zusätzliche Flak-Geschütze erweitert und eine hydroakkustische Anlage zur Suche von Minen eingebaut, wodurch es um etwa 4 Meter länger wurde. Diese Änderungen führten zum Projekt 89.2 (NATO-Bezeichnung KONDOR-II-Klasse). Ab 1970 wurden 30 Schiffe als MSR-lang an die Volksmarine übergeben. 1984 erfolgte ein Neuklassifizierung als Hochseeminenabwehrschiff (HMAW).
Unter der Projektnummer 89.235 wurde die "Genthin" gebaut und am 20.07.1972 in Dienst gestellt.
Auf Basis des Projektes 89.2 wurden 2 Spezialschiffe gebaut, das Vermessungsschiff "Carl Friedrich Gauß" des Seehydrographischen Dienstes und die Staatsyacht der DDR "Ostseeland".
Ein Beitrag von Dieter Junghanns, Funk-Meß-Maat auf der Genthin, Mitglied der Erstbesatzung
Vor der Übergabe der Minensuch- und Räumschiffe durch die Peene-Werft-Wolgast an die Volksmarine wurden die Mannschaften und Offiziere im Rahmen der „Baubelehrung“ auf den Einsatz vorbereitet. Die zukünftigen Besatzungen wurden zuerst im Fliegerobjekt Karlshagen, später direkt in Wolgast untergebracht. Es war eine sehr intensive Zeit der Ausbildung und des Vertraut-Machen mit der neuen Technik. Neben der Schulung für den Flottendienst wurde auch für die erste große Ausfahrt trainiert.
Im August 1972 fand für die Schiffe der 3. Minensuch- und Räumabteilung (3. MSRA) die Navigationsbelehrungsfahrt nach Riga und Leningrad statt. Daran nahmen die Minensucher „Dessau“ (Baunummer 89.232 / Bordkennung 331), „Bitterfeld“ (89.233 / 332), „Tangerhütte“ (89.234 / 333) und „Genthin“ (89.235 / 334) sowie der Tanker „Hiddensee“ (Kennung C11) teil. Neben der Teilnahme von Stabsoffizieren wurden die eigenen Besatzungen durch Matrosen, Maate und Offiziere anderer Schiffe auf Maximalstärke gebracht. Vermutlich ist das auch der Grund, warum das MSR „Zerbst“ (89.236 / 335), welches zusammen mit der „Genthin“ in Dienst gestellt wurde, nicht an der Ausfahrt teilnahm. Die „Roßlau“ (89.237 / 336) als sechstes Schiff der 3. MSRA wurde erst im September an die Volksmarine übergeben.
Besatzungsmitglieder auf Landgang in Leningrad
Auf Grund der im Wissenschaftlich-Technischen Zentrum (WTZ 18 in Wolgast) weiterentwickelten Minenräumgeräte machte sich eine Umrüstung der MSR-lang notwendig. Ende der 1970er Jahre erhielten die V-Schiffe (MSR "Wolgast" (V381), MSR "Genthin" (V382) und MSR "Roßlau" (V383)) neue Heckführungsrollen und einen Leitstand auf dem Achterdeck. Diese Version wurde am 06.06.1978 dem Chef der Volksmarine im WTZ vorgestellt. Im Rahmen der Wartungsarbeiten wurden ab 1980 diese Änderungen in den Flottendienst übernommen. Diese Schiffe wurden MSR-UR (Umrüstung) genannt.
Eine weitere Umrüstung ergab sich durch die Erweiterung der Flugabwehr mittels einer F lugzeug- A bwehrraketen- St art- A nlage (FASTA), nunmehr als MSR-UR2, gegen Ende der 1980er Jahre. Jedoch wurden auf Grund der politischen Änderungen nicht mehr alle Schiffe umgerüstet.
Aufnahmen in Militärobjekten und Rüstungsbetrieben waren strengstens verboten, um so seltener waren Abbildungen in Zeitungen wie diese. Leider ist mir nicht bekannt, wann und wo es genau veröffentlicht wurde.
Die nicht übernommenen Minensucher wurden zusammengezogen und teilweise entmilitarisiert. Auch wenn es ein nicht unbedeutendes Interesse gab, kamen nicht alle geplanten Verkäufe zustande. So wurde zum Beispiel der Verkauf der "Genthin" (und weiterer MSR) an BAIJ-MA Military Departement (Belgien) abgesagt.
Die nicht übernommenen Schiffe wurden zusammengezogen, teilweise entmilitarisiert und warteten auf den Verkauf.
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Laid down: | Vulcan Stettin, 1891 |
Launched: | 27.06.1892 |
Commissioned: | 08.04.1893 |
Fate: | scrapped 1923 |
Costs: |
Last modified: 24.07.2005 | |||
The state yacht 'Statenjacht de Utrecht' is a reconstruction of an 18th-century admiralty yacht, built according to traditional methods between 1997 and 2003 on the basis of original drawings dating from 1746.
The most important objective of the construction of this ship was to offer training and employment to young people with a disadvantage on the employment market. The second objective was a historical one: to perform research into shipbuilding methods from the 17th and 18th centuries. The best way of doing this was to build a unique, cultural-historical monument: a real state yacht.
'Statenjacht De Utrecht' will be moored at Het Scheepvaartmuseum from 28 April to 1 May inclusive. You can take a look around on board every day, and ask the crew questions. The ship is open from 10:00 AM to 4:30 PM (last group admitted at 4:00 PM).
Please note : on Wednesday 27 April - King's Day - both the museum and the ship will be closed.
statenjacht De Utrecht also visited the museum in 2015. This year the ship will be moored at a different place at Het Scheepvaartmuseum.
Dimensions: 23.5 m long, 5.5 m wide Draught: 1.35 metres Mast height: 21.5 metres; the total sail area amounts to 156 m2. Weight: 86 tonnes Interesting detail: A total of around 300 m3 oak was used in the construction of this ship. This wood came from forests in Denmark. These forests were planted 200 years ago with acorns from the Netherlands, so even the wood is 'authentic'.
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
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Sie wurde als erste Staatsyacht der DDR 1961 auf der Warnow-Werft in Warnemünde gebaut und hieß ursprünglich auch Ostseeland. Sie wurde nach Oktober 1990 kurzfristig als Charterschiff in der Weißen Flotte eingesetzt. Die Yacht wurde dann am 20. März 1991 in die Niederlande an die Firma C. und H. Heuvelmann verkauft.
Die "Ostseeland" war als DDR-Staatsyacht gedacht, 61 Meter lang, 18 Knoten schnell, der Genosse Generalsekretär sollte an Bord die Genossen aus den sozialistischen Bruderstaaten empfangen.
Das Schiff wurde 1961 auf der Warnow-Werft in Warnemünde gebaut und hieß ursprünglich Ostseeland.Am 4. April 1974 wurde sie wegen eines Neubaus mit gleichem Namen (→ Ostseeland) in Ostseeland II umbenannt. 1981 wurde sie grundlegend modernisiert und erhielt u. a. eine neue Maschine. Ihr Einsatz als Staatsyacht endete erst 1990 mit der Auflösung der DDR.
2. Staatsyacht "Ostseeland". Technische Daten und Informationen: Das Schiffe wurde am 01.07.1971 feierlich in Dienst gestellt. Gebaut wurde das Schiff auf der Basis des militärischen Schiffstyp MSR-lang auf der Peenewerft Wolgast. (Klassifizierung DSRK KM I Eis 4/1) Die Hauptdaten sind: Länge über alles: 60,90 m.
Ostseeland (II) 40,6 1961 Warnowwerft Warnemünde: Staatsyacht 1961-1990; verkauft, in Fahrt Ostseeland (1966) Deutsche Demokratische Republik: Ostseeland: 61,0 1971 Peene-Werft, Wolgast Staatsyacht 1971-1990; verkauft, 2008 abgebrochen Griechenland: Argo: 99,1 1943
Die „Ostseeland" war als DDR-Staatsyacht gedacht, 61 Meter lang, 18 Knoten schnell, der Genosse Generalsekretär sollte an Bord die Genossen aus den sozialistischen Bruderstaaten empfangen. Allerdings, das Volk sollte nichts von der Yacht wissen. Schon der Begriff Yacht wäre ihm westlich und kapitalistisch vorgekommen.
Category: Ostseeland (ship, 1961) From Wikimedia Commons, the free media repository. Jump to navigation Jump to search. Ostseeland Upload media: Instance of: motor ship; presidential yacht; Call sign: Y7LI; Operator: German Democratic Republic ...
Im Verborgenen gebaut und niemals getauft blieb die Staatsyacht Ostseeland bis zum Schluss Erich Honeckers Geheimnis. 08.12.2005, 14.42 Uhr Zur Merkliste hinzufügen
In the port of Rostock-Warnemünde, Aug. 1974 Built: 1961 on Warnowwerft-Warnemünde; L: 40,57 B: 7,96 D: 2,04 - first state-yacht of GDR; since 4.Apr.1971 - OSTSEELAND II
MS Ostseeland - Staatsyacht der DDR . Ein historisches Foto aus der DDR-Wendezeit 1989/90: Dieses auf Basis des Projektes 89.2 MSR-lang auf der Peenewerft Wolgast gebaute Spezialschiff war bis 1990 als Staatsyacht der DDR namens OSTSEELAND von Rostock-Warnemünde im Einsatz. Das 61 Meter lange und 8 Meter breite Schiff soll über die Jahre etwa ...
Die Yacht fuhr zu Honeckers Zeiten unter dem Namen "Ostseeland". "Eigentlich handelt es sich um ein Minenräumboot, das 1971 zur Staatsyacht umgebaut wurde", weiß der Schiffsmakler.
Staatsyacht „Ostseeland" - mdk-Verlag in 1:250 Gebaut ab 1970 auf der Peenewerft Wolgast und 1971 in Dienst gestellt. Der verstärkte Rumpf basierte auf einem Minensuchboot der Kondor Klasse II -Projekt 89.2-.
Startseite » Schiffe / Hersteller » Hai » Staatsyacht "Ostseeland" (1 St.) DDR 1971 Hai 345. Staatsyacht "Ostseeland" (1 St.) DDR 1971 Hai 345 ... Hai 345 Ostseeland SH (RKT) Lieferzeit: 5 - 10 Tage (Ausland abweichend) Lagerbestand: 1 Stück Versandgewicht: 0.02 kg je Stück. 24,50 EUR inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand.
Auf Basis des Projektes 89.2 wurden 2 Spezialschiffe gebaut, das Vermessungsschiff "Carl Friedrich Gauß" des Seehydrographischen Dienstes und die Staatsyacht der DDR "Ostseeland". Staatsyacht der DDR "OSTSEELAND", 1991-2007 als "ANJARA" unter maltesischer Flagge, 2007-2011 als "FALCON" unter der Flagge von Sierra Leone und 2011 abgebrochen
Kategorie. : Staatsyacht. Unter dieser Kategorie werden Schiffe bezeichnet, die offiziell durch Staaten, Länder und ggf. Bundesländern genutzt und hauptsächlich zu Repräsentationszwecken bzw. Transport der jeweiligen Staatsoberhäupter bzw. ihrer Vertreter zu diesem Zwecke dient oder diente.
Staatsyacht 1893 - 1923 Info History Operational History Technical Data 1:1250 Model The German Emperor Wilhelm II was very unsatisfied with the imperial yacht Hohenzollern, an outdated paddlewheel steam ship. As it got diffucult to approve the budget for such an imperial yacht, the ship was planned as a dual usage vessel: Imperial Yacht and ...
Hohenzollern Staatsyacht 1893 - 1923 Info History Operational History Technical Data 1:1250 Model : Dimensions; Size (Max): 4460 t: Length (Total): 122,0 m
Staatsyacht 1893 - 1923 Info History Operational History Technical Data 1:1250 Model Named after the family of the German Emperor. Contruction Data. Laid down: Vulcan Stettin, 1891: Launched: 27.06.1892: Commissioned: 08.04.1893: Fate: scrapped 1923: Costs: Top of page ...
visitor information. 'Statenjacht De Utrecht' will be moored at Het Scheepvaartmuseum from 28 April to 1 May inclusive. You can take a look around on board every day, and ask the crew questions. The ship is open from 10:00 AM to 4:30 PM (last group admitted at 4:00 PM). Please note: on Wednesday 27 April - King's Day - both the museum and the ...
Schiffsminiatur aus Metall in 1:1250.
Vessel OSTSEELAND is a Sailing Vessel, Registered in Germany. Discover the vessel's particulars, including capacity, machinery, photos and ownership. Get the details of the current Voyage of OSTSEELAND including Position, Port Calls, Destination, ETA and Distance travelled - IMO 0, MMSI 211750410, Call sign DB9385
Staatsyacht Sehnsucht, Oranienburg. 209 likes · 16 were here. Dies ist die offizielle Seite des Kurbrandenburgischen Marinevereins e.V. und der Staatsyacht Sehnsucht.
The Statenjacht Utrecht 1746. The Statenjacht Utrecht 1746 by Ab Hoving (ed.) and Cor Emke (plans) Sea Watch Books LLC, Florence OR, 2011, US$62 (hb) 176 pages, with numerous black-and-white and colour illustrations, glossary and index, insert of 13 construction plans of the Utrecht most at scale 1:50. ISBN 978-0-9837532-1-6.